Die Grotte

cf~Grazur

Tränen überströmten ihr Gesicht. In wilder Verzweiflung flog sie einfach weiter, bis sie nicht mehr konnte. Sie entdeckte eine Grotte in einer nahen gelegenen Klippe. Sie flog in die Grotte und brach weinend zusammen. Sie weinte ihre Verzweiflung hinaus, sie schrie ihren Schmerz einfach hinaus und fiel auf den Boden. Sie rollte sich zusammen und legte ihre Flügel wie eine Hülle um sich. Irgendwann schlief sie mit Tränen in den Augen einfach ein.

Arasi kahm nach einer weile bei den Grotten an. Er wurde langsamer. im grunde könnte sie in jeder dieser Höhlen sein.Er sah sich um vieleicht war sie ja auch schon wieder weg Er seufzte das ist wie wenn man die nadel im heuhaufen sucht aber was solls. Nach einer weile des suchens hörte er ein leises schluchzen. zuerst dachte er er hätte sich verhört doch da war es wieder. Langsam bewegte er sich darauf zu. Als er irgendwann vor einer höhle stand sah er nahe des einganges einen engel liegen. Anscheinend weinte sie sogar im schlaf. Arashi setzte sich kurzritig neben sie und verschnaufte kurz. Als er wieder bei kräften war ging er auf sie zu und schüttelte sie leicht an der schulter.

Sie war in einen kurzen und auf eine heilsame Weise auch tröstenden Traum gefallen, doch eine Berührung zog sie wieder in die Realität zurück. Sie ließ trotzig die Augen geschlossen, sie wollte in dieser Traumwelt bleiben, die sie tröstete und in der sie sich sicher fühlte. Doch als das Rütteln stärker wurde, öffnete sie schließlich die Augen und sah Arashis Gesicht vor sich. Ihre Flügel hingen schlaf an ihrem Rücken herab, doch das täuschte ihre Schwäche nur vor. Einen Moment lang starrte sie nur faziniert in Arashis Augen, die sie magisch in ihrem Bann zu verschlingen drohten, sodass sie sich wohl nie wieder von lösen könnte. Sie schüttelte heftig den Kopf, damit dieser verfluchte Bann seiner Augen endlich von ihr abfiele. Als sie sich wieder gefasst hatte, befreite sie sich aus Arashis Griff. Es dauerte eine Weile, bis sie, noch leicht, schwankend, ihr Gleichgewicht wiederfand. "Was willst du?", fragte sie leise, darauf bedacht, nicht noch einmal in den Bann seine blutroten Augen zu fallen.

"Echt nette begrüßung bist du immer nachdem du geschlafenn hat so gut drauf?" Er zuckte mit den schultern. "Auch egal wir brauchen deine hilfe die Vampiere wollen die Engel bei eurem versammlungssaal zerfleischen." berichtete er mit ruhiger stimme.

"Wie könnte ich nach so einer Information gut gelaunt sein?", fragte sie sarkastisch. Wut auf die Vampire keimte in ihr auf, doch sie unterdrückte sie, da sie wusste, dass sie wütend unberechenbar war und das konnte sie jetzt nicht gebrauchen. "Du brauchst die Hilfe einer Süßigkeit...wie interessant", fügte sie mit einem breiten Grinsen hinzu, dass jedoch gleich wieder einer ernsten Miene wich.

Arschi schmunzelte licht und sagte " ja brauche ich udn wie du da gut geleunt sein kann frag ich mich auch aber anscheinend bist dus eh nicht. Wenn du uns helfen willst solten wir langsam aufbrechen sagte er mit dem Blick in richtung himmel.

Stirnrunzelnd sah sie ihn an. "Ich bin bereit dir zu helfen, aber wenn du mich mit in die Scherbenwelt nehmen willst, bin ich in zwei Stunden nur noch eine blutleere Hülle. Wie du bereits sagtest, die meisten Vampire würden sich die Chance nicht entgehen lassen, von dem süßen Blut eines Engels zu kosten...was gleichzeitig zu meinem Tod führen würde", bemerkte sie mit hochgezogener Augenbraue.

"Also im moment wärst du sicher da die Kämpfe ncoh nicht bekonnen haben jedenfals soweit ich weiß und wenn du wilst verspreche ich dir dich zu beschützen." man merkte seinemk Gesichtsausdruck an das er die Idee selbst nicht gerade gut fand aber er hatte keine lust lange zu diskutieren.

Sie lachte trocken auf. "Glaubst du wirklich, sie würden sich diesen Leckerbissen entgehen lassen?! Ihnen kommt es in dem Punkt nicht darauf an, Frieden zu wahren. Ich werde ehr zum Rat der Engel gehen und sie daran hindern, zu gehen. Versuch bitte, Zeit zu gewinnen und halte deinen Rat etwas auf", meinte sie mit einem bittenden Blick und streckte dann die Hand aus.

Arashji ergriff die Hand und zog sie hoch dann fragte er "Was war eigendlich los mit dir?"

Arianna zögerte, bevor sie ihm eine Antwort gab. "Verschiedene Erinnerungen...die mich eine Zeit lang zerissen haben", sie wandte den Blick ab, nur um kurz darauf wieder wachsam in die Augen zu schauen. "Pass auf dich auf", meinte sie mit einem fast bittenden Ton. Sie drückte nocheinmal seine Hände, die die ihren immernoch festhielten. Dann ließ sie seine Hände los und ging zum Ausgang der Grotte. Sie wandte sich nocheinmal zu ihm um und prägte sich seinen Anblick ein, bevor sie sich in die Tiefe fallen ließ. Im Sturz breitete sie die Flügel aus. Eine Windböhe ergriff sie und sie ritt auf ihr zurück zur Hauptstadt der Engel.

tbc~..

Arashi sah sie leicht verdutzt an als sie in einem Tonfall den er nciht genau einordnen Konnte sagte Pass auf dich auf. Als er sie dann in richtung himmel davonfliegen sah machte er sich auch auch auf den weg zurück.