Haus eines Engels

Ein kleines Fachwerkhaus, gleich neben dem großen Versammlungssaal, mit allem was man eben zum Leben so brauch.
cf~Versammlungssaal
Unendeckt waren sie zu diesem Haus gekommen, das weder Vampirabwehr, noch eine verriegelte Tür vorwies. Er war inzwischen in eine Art Bewusstlosigkeit gefallen, die ihr gar nicht gefiel. Sie holte eine Schüssel voll Wasser und gab ihm etwas zu trinken. Er erwachte daraufhin. Dann fing sie an seine Wunden zu säubern, merkte jedoch, wie viel Kraft es sie kostete, sich nicht auf ihn zu stürzen und auszusaugen, doch fuhr kontinuierlich mit ihrer Arbeit fort.

Casavir vernahm gar nicht, dass Soraya ihm gerade das Leben rettete. Stattdessen hatte er mal wieder eine Szene mit seinen Eltern. Aber diesmal zeigten sie ihm keine Bilder, sondern es war etwas anderer Art. Es war so, als..würden sie ihn auf ihre Seite ziehen wollten. "Komm zu uns", riefen sie und ihre Stimmen hallten wider. Dabei streckten sie ihre Hände nach ihm aus. "Komm" - "Ich-", stotterte Casavir. "Sag nichts, komm zu uns", brachten ihn seine Eltern und Freunde zum Schweigen. Die Versuchung war zu verlockend, endlich konnte er bei seinen Eltern sein und er schwebte wie von Geisterhand zu ihnen. Glücklichkeit breitete sich in ihm aus. Aber dann: "Nein!", rief er. "Ich kann nicht! Und ich will nicht! Wegen..", schrie er und er wehrte sich gegen das Ziehen, doch bevor er zuende reden konnte, erwachte er und blinzelte Soraya entgegen. "Soraya", sagte er erleichtert.

"Ach schön, du weilst auch wieder unter den Lebenden.", sagte sie verbissen, denn er blutete stark. "Kannst du nicht endlich aufhören zu bluten? So viel Blut kannst du doch gar nicht haben!" Sie presste die Tücher mehr auf seine Wunden. Wie kontne sie ihn heilen? Sie hatte noch nie jemanden geheilt, also was sollte sie jetzt machen? "Du darfst mir nicht wegsterben? Was soll ich dann machen? Du darfst mich nicht alleine lassen, hörst du? Ich brauch dich doch!", flüsterte sie. Was redest du da eigentlich?, fragte sie sich wütend. Sie war so gefühlsduselig, was nun wirklich nicht gerade gewöhnlich war für sie.

Casavir setzte leise an: "Tut mir Leid, Soraya, wenn ich den Wunden sagen könnte, dass sie aufhören sollten, zu bluten, würd ich es tun" Humor war noch nie deine Stärke, Casavir, motzte die Stimme in seinem Kopf wieder. Anschließend trat eine kurze Pause ein, aber dann brach Casavir erneut die stille. "Danke", sagte er kurz, "dass du mir hilfst. Sowas habe ich noch nie von einem Vampir erlebt.." "...und...ich brauch dich auch", fügte er fast unhörbar hinzu. Hab ich das gerade ernsthaft gesagt? Aber warum, normalerweise sag ich das nie zu einem Vampir, oder überhaupt zu jemandem..., fragte er sich innerlich.
Daraufhin versuchte er seine Hand zu bewegen, aber er konnte den gesamten Arm nicht mehr bewegen. "Verdammt", fluchte er leise. "Was ist?", fragte Soraya.
"Hör zu. In meiner rechten Tasche befinden sich Heilkräuter. Mit denen kannst du die Blutungen stoppen", flüsterte er.

"Gut, die werden nützlich sein, oder warte, ihr Engel habt doch auch zu Hause etwas zum Blutstillen, oder?", fragte sie, nahm ohne auf eine Antwort zu warten die Kräuter und breitete sie auf seiner Wunde aus. Sie halfen zwar nicht so gut wie sie sich es erhofft hatte, des das Blut rauschte langsamer. Er braucht mich, ich brauche ihn, dann ist doch alles perfekt, dachte sie sich leicht lächelnd. Dann riss sie sich ein Stück ihres Kleidsaumes ab und wickelte es um die Wunden als Verband. Dann sah sie in der Küche nach, und fand promt auch noch eine orangerote Paste, die sie auf seine Verletzungen schmierte, dass diese aufhörten zu bluten - was sie auch wirklich taten- und sich zusammenzogen.
"Na bitte, ich wusste doch, das es hilft.", dann fing sie an ihn nach weiteren Verletzungen abzusuchen. Sein Rücken blutete, doch als sie die Paste daraufschmierte, hörte es fast auf. "Also das hätten wir.", lächelte sie. Oh mein Gott, was red ich denn da für einen Schuss zusammen? Des geht doch so nicht weiter!, wetterte sie und wurde wütend auf sich selbst. Fahrig strich sie sich eine Strähne schwarzen Haares hinter die Ohren und sah ihm in die Augen.

Casavirs Blick haftete auf dem ihren und ihm wurde jetzt erst bewusst, wie wunderschön sie eigentlich war. Aber innerlich schreckte er auf, wie er nur auf solche Gedanken kam. Junge! Was ist los mit dir? Hast du ein Rad ab? Sie ist eine Vampirin! Die sind alle gleich!, herrschte die Stimme ihn in seinem Kopf an. Nein. Sie ist anders! Und was willst du eigentlich?, antwortete Casavir der Stimme verärgert. Du weißt es, ich weiß es und sie weiß es vielleicht auch! Aber das ist nicht gut!
Von was redest du überhaupt?
Du weißt genau, was ich meine! Du Doch dann verebbte die Stimme schlagartig und er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf die Vampirlady. "Und nun?", fragte er etwas ratlos.

"Hm...Weiterkämpfen?", oder lieber hier sitzen bleiben und sich romantische Gedanken mit einem Engel machen?, fügte sie selbst noch an ihre Gegenfrage an. Wie konnte sie nur so dastehen, das Blut einfach Blut sein lassen und ihn anstarren, als hätte sie noch nie im Leben ein mänliches Wesen gesehen. Du hast dich doch tatsächlich in einen Engel verliebt, flüsterte etwas. Tatsächlich in einen Engel...Das du dich nicht schämst., sagte eine andere hohe kalte Stimme. Ach hört auf, alle beide, herrschte sie selbst dazwischen.
Dann kam sie ihm vorsichtig, jedoch fast ohne es zu wollen, ihm näher. Ihre Hand schwebte in der Luft, um ihn zu berühren, oder bessergesagt sein Gesicht, doch dann nahm sie sie wieder herrunter, als ihr bewusst wurde, was sie da tun wollte, und drehte sich weg.
"Nun was machen wir? Wir könnten vielleicht irgendeinen Hinterhalt planen...oder?", murmelte sie, immer noch von ihm abgewandt. Sie wollte ihm nicht in die Augen gucken, die Augen, die sie fesselten, machtlos machten, zu etwas ganz normalen. Das durfte und konnte nicht sein, deshalb sah sie aus dem immernoch heilem Fenster. Komsicherweise waren sie noch nicht bemerkt worden.

Was...was wollte sie denn da tun?, fragte er sich im Geiste. Oh, du dämlicher Engel, stell dich nicht so blöd an!, herrschte ihn diese Stimme an. Ich fass es nicht!
Ach, Klappe!, raunte Casavir zurück. Warum lässt du mich nicht in Ruhe, anstatt mich vollzulabern?
Weil ich dein alter Ego bin und dir sagen muss, was du zu tun hast, antwortete die Stimme spöttisch. Und ich schätze, ich muss dir noch einiges beibringen, du verrücktes, verliebtes Etwas!
Lass mich in Ruhe und nerv jemand anderen!, motzte Casavir und wandte sich dann voll und ganz Soraya zu, die ihren Blick auf das Fenster gerichtet hatte. "Wir sollten erst einmal die Engel den Rückzug antreten lassen, sonst werden sie noch komplett niedergemetzelt", sagte er langsam. Wenn er es sich recht überlegte, war die Schlacht völlig nebensächlich (auch wenn er sich früher dafür erschlagen hätte) im gegensatz zu dieser Schönheit einer Vampirdame. Bei ihrem Anblick kribbelte es in seinem Bauch und er fühlte sich so...anders. Dann versuchte er, sich von ihr abzulenken und dachte angestrengt nach, wie sie die Schlacht herumreißen könnten...

"Ich könnte die Tiere wahrscheinlich nochmal zu einen Angriff bekommen, aber wir müssen uns noch irgendetwas anderes ausdenken, das ist zu wenig.", meinte sie dann. Sie schaffte es immer noch nicht ihn anzusehen. Hätte sie ein Herz, würde es jetzt schlagen, als wäre es von tausenden der Höllendämonen gejagt.

Nun, ähm...vielleicht kann ich die Schatten nochmal rufen, wenn das Amulett noch funktioniert", sagte er in Gedanken versunken. Aber dann kam plötzlich ein schattenhafter Umriss um die Ecke und er erschrak heftig. Ein Vampir!, dachte er aufgeregt. Doch seine Ängste waren unbestätigt, da es..Duncan war! "Duncan!", rief Casavir erfreut und wollte aufstehen, aber er sank wieder zu Boden. "Casavir!", sagte Duncan glücklich, zuckte aber zusammen, als er Soraya sah. "E-e-eine Vam-vam-vampirin!", stotterte der Kleine ängstlich. "Was hat sie mit dir gemacht?", fragte er mit erstickter Stimme.
"Sie hat mir das Leben gerettet, Duncan. Du kannst ihr vertrauen, sie wird dir nichts tun", beruhigte Casavir ihn.
"Na, wenn das so ist..", erwiderte Duncan erleichtert. Doch dann wurde seine Miene ernst. "Ach, Casavir...hast du mich vergessen?", fragte er leicht trotzig.
"Oh, es..tut mir leid, Duncan, aber ich war so vertieft in die Schlacht-" und in etwas anderes, ergänzte er im Kopf. "-dass ich dich...übersehen hab"
"Oh Casavir", seufzte Duncan. "Ich hatte verdammt glück, dass ich einen Dolch dabei hatte, denn sonst hätten mich ein paar Vampire erwischt. Aber mich kriegt eben keiner" Ein breites Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. Casavir grinste ebenso.

Etwas verloren sah sie sich die Szene an. Das Blut dieses Ducan rauschte noch mehr, jedenfalls nahm sie es stärker wahr und musste sich in die Tischkannte krallen, was jedoch auch nicht viel mehr half, da sie unter ihrer Kraft nachgab. "Ruf ihn lieber nicht, oder wenn dann würde ich sagen, nimm ihn in dich auf. Oder nein...Ich hab mal was von einer Magie gehört, dass man Schatten bilden und bewegen kann und damit eben auch Leute umbringen, ich frage mich ob es das wirklich gibt. Übrigens ich bin Soraya, Ducan...Seid ihr Geschwister?", fragte sie und runzelte leicht die Stirn, lächelte aber.

"Äh, nein, sind wir nicht, wir sind nur...die einzigen Überlebenden aus dem Massaker in unserem Dorf-"
"Und die besten Freunde!", ergänzte Duncan. "Äh..danke, dass du Casavir geholfen hast", druckste der kleine herum.
Casavir musste unwillkürlich grinsen und er sah Soraya an. "Hm", murmelte er. "Möglich wäre es, dass diese Magie existent ist, aber ich kenne mich damit nicht aus"

"Das ist dann natürlich schlecht. Aber ich denke, wir versuchen es einfach einmal, irgendwas wird schon passieren. Ich rufe solange die Tiere.", dies tat sie doch dann äußerte sie noch eine Frage, die ihr brennend auf der Zunge lag. "Die Vampire haben also euer Dorf getötet...Und deshalb warst du so ein Vampirmörder? Damit stellst du dich aber eigentlich auf dieselbe Stufe wie die Mörder deiner Eltern und der Anderen."

Casavir wurde ziemlich bedrückt, als sie ihm diese Frage stellte. Diese schrecklichen Erinnerungen erschienen wieder. Diese Erinnerungen von damals, als er sein Heimatdorf verließ, um die Welt zu erkunden. Und diese Erinnerungen, als er plötzlich umringt wurde von Vampiren, deren Gesichter kalt, grausam und gefühlllos aussahen und in deren Augen Zerstörung zu sehen waren. Er verzog schmerzverzerrt sein Gesicht, als er daran dachte, wie sie sich auf ihn stürzten, ihm keine Chance ließen, sich zu verteidigen. Es grenzte an ein Wunder, dass sie ihn nicht ausgesaugt hatten und das ihn ein Wanderer fand, da Casavir sonst wahrscheinlich gestorben wäre. Dieser Tag hatte sich in seinem Gehirn eingebrannt und er hatte es eigentlich tief in seinen Gedanken vergraben - bis jetzt. "Nein, der Angriff auf das Dorf hat nichts mit meinem Vampirjägerdasein zu tun, sondern mit etwas anderem, aber...ich...möchte nicht darüber reden", blockte er traurig ab. Dann versuchte er das Thema zu wechseln und sagte kurz: "Willst du wirklich die Tiere zu einem erneuten Angriff überreden? Meinst du, sie wären dazu noch bereit?"

Sie sagte nichts zu seiner augenblicklichen Bedrücktheit als er ihr antwortete. Zwar konnte sie ihn gewissermaßen Verstehen, doch auch irgendwie nicht. Sie zog es vor, auf diese Passage seiner Antwort, selbst keine zu geben. "Nun, sie vertrauen mir und sie wissen, dass sie nicht länger leben würden, wenn die Vampire an die Macht kämen. Also denke ich schon. Aber was ist mit den Vampiren, was machen wir mit ihnen? Denkst du wirklich, wir könnten sie verbrennen? Oder was machen, dass es nicht mehr so viele sind. Was ich nämlich beobachtet habe, und was mich ziemlich beunruhigt ist, dass sich machmal neue Vampire aus den Körperteilen anderer zusammensetzen und das ist nun mal sehr wunderlich. Vielleicht sind es deshalb so viel mehr als wir. Also was können wir dagegen tun?", fragte sie ihn und sah in seine Augen, die sie wieder dazu brachten sich romantische Gedanken zu machen.

"Oh, also, dass sie sich neu zusammensetzen, kannte ich noch nicht...bei mir hatten sie nie die Chance dazu", sagte er langsam. "Hm, kennst du diesen Menschen, Napoleon? Er war ein großer Mann, ich muss sogar zugeben, dass ich ihn für kurze Zeit als mein Vorbild sah. Er machte sich zum Beispiel durch einen Staatsstreich zum Konsul dieses Landes...Frankreich heißt es glaube ich. Er wurde von seinen Männern verehrt und bekam schon nach kurzer Zeit die komplette Herrschaft über den Kontinent namens Europa. Nur Britannien und Russland weigerten sich, sich ihm unterzuordnen. Als Napoleon versuchte, Britannien den Handel mit den Ländern zu verbieten, weigerte Russland sich und Napoleon marschierte mit 600000 Männern dort ein um dort auch zu herrschen. Doch die Russen waren schlauer. Sie verließen alle die Stadt Moskau und zündeten sie an, brannten sie nieder. Dadurch erlitt Napoleon einen schweren Schlag, da der eisige Winter über sie hereinbrach und ihre Vorräte und die Kleidung nicht reichten, um heil nach Hause zu kommen. Auf der Rückreise dezimierte sich seine Armee rasch auf etwa 30000 Männer, die dann von den Russen, die sie abfingen, völlig aufgerieben wurden." Casavir merkte, dass er vom Thema abschweifte. "Jedenfalls, was ich sagen will ist, dass wir die Vampire irgendwie in die Stadt einsperren müssen und sie anzünden. Diese Sachen wie Pflock etc wirken zwar nicht, aber Feuer muss wirken. Es muss!", sagte er. "Nur so haben wir eine letzte Chance gegen sie."


out: Hehe, das war eine Runde Geschichte über Napoleon Alles war, solange ich es noch richtig in Erinnerung hab...

out: wahhha!! Darf ich dir schnell in deinen Chara reden???? ich würde es so machen, dass mann sie in den Versammlungssaal läst (Engel ziehen sich dort zurück, die Vampire volgen) und dann zündet man den Versammlungssaal an, sonst ist die ganze Stadt futsch....

out: von mir aus...wir können das ja iwo einbauen..

out: Können wir^^
in: "Ja...Napoleon kenne ich, also ich hab schonmal von ihm gehört. Nun denn, die Japaner hatten auch eine besondere Kriegsformation, sie haben nämlich ihre Gegner, die sich meistens in Kastenformation los machten mit einer schlüsselformation in die Mitte gezwängt, dann von allen Seiten angegriffen und dann die in Feuer eingeschlossen, das wäre auch nochmal eine Möglichkeit.", überlegte sie. Nun waren ihre Gedanken wieder ganz und gar auf den Krieg konzentiert.

"Dann sollten wir handeln, und zwar schnell, bevor uns die Engel noch wegsterben", sagte Casavir hastig. "Ich werde in die Schlacht stürzen und sie zurückpfeifen, die Tiere können noch für Ablenkung sorgen...aber wer kümmert sich um das Feuer?", fragte er. "Das mach ich!", rief Duncan mutig.
"Bist du sicher? Das ist gefä-" - "Ich weiß, aber das wollte ich schon immer mal tun, bitte! Lasst mich das Feuer legen, biiiite!", bettelte der Junge.
"Ich..", fing Casavir an, er wusste nicht, was er tun sollte und sah ratlos zu Soraya.

"Lass es ihn machen, ich helfe ihm, da wird nichts passieren.", sagte sie und legte beschwichtigend eine Hand auf Casavirs Arm. Doch diese Handlung löste in ihrem Körper schon wieder ein unkontrolierbares Kribbeln aus, wofür sie sich verfluchte. "Nun denn, ich denke, wir sollten uns wieder los machen.", dann nahm sie sich die Salben mit, denn man konnte ja nie wissen, ob sie sie noch brauchen würde oder nicht, ging zum Fenster und sah raus. Es war totenstill und niemand oder bessergesagt nichts bewegte sich. "Wo sind die denn alle hin? Irgendwie ist es hier so leer und so still.", fragte sie sich leise. Ein mulmiges Gefühl kochte in ihr hoch, als sie die Tür öffnete und hinaustrat, die andern im Rücken.
tbc ~Versammlungsaal

"Na schön", sagte Casavir und zuckte mit den Schultern. "Wenn du bei ihm bist, wird ihm schon nichts geschehen." Dann fiel ihm auf, dass es seltsam still war. "Was ist los hier? Haben sie die Engel besiegt?", fragte Casavir und er wurde leicht nervös. Dann trat er auch hinter Soraya aus dem Haus heraus und sah sich, stets mit der Hand auf dem Schaft des Schwertes, um..