Grazur, ein niedliches Fischerdorf

Hier hin gelang sie nach einiger Zeit. Sie trug einen Umhang, sodass niemandem auffiel, dass sie ein Vampir war und sah sich um. Es war ein schönes Dörfchen, wo es sich durchaus zu leben lohnte. Jedoch konnte sie sich es nicht leißten zu nahe bei Menschen zu leben, was sie sehr bedauerte. Sie war zwar mit stolz Vampir, würde aber manchmal lieber in Gesellschaft anderer sein.

cf~Portal

Schon bald erkannte sie den Waldrand, dahinter lagen Kornfelder. Schnell flog sie weiter und in ein Kornfeld hinein, bis sie am Rande eines Fischerdorfes mit rasseldem Atem in die Hocke ging. Sie zog ihre Wurfmesser und ihr Schwert von ihrem Rücken, zum Kampf bereit. Doch es kam niemand. Schnell nahm sie die Gestalt einer menschlichen Frau an und mischte sich am Marktplatz unter das Getümmel der Menschen.

Arashi rannte ihr durch den wald hinterher. Als r dann bei einem fischerdorf ankahm sah er in einiger entfernung einen engek. Er duckte sich hinter ein hohes graß und sah zu ihr hinüber Die kenne ich doch als sie eine menschliche gestalt annahm und im Dorf verschwand beschloss Arashi ihr zu folgen. Er schleichte auf ein paar grösere häuser zu und sprang auf das dach des grösten. Danach versuchte er sie wieder ausfindeig zu machen.

Sie hatte sich inzwischen unter die Menschenmenge am Marktplatz gemischt, auf dem hektischer Betrieb herrschte. Vieh wurde getauscht, um Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse gefeilscht und ein verführerischer Geruch wehte ihr von der Bäckerrei in die Nase. Plötzlich spürte sie ein Kribbeln auf der Haut, es waren Vampire in der Nähe. Einfach weitergehen, es fällt zusehr auf, wenn du jetzt abrupt stehen bleibst..., schoss es ihr durch den Kopf und so ging sie einfach zum nächsten Stand weiter. Sie tauchte in einem Gruppchen von Frauen unter, warscheinlich Mägde, die für ihre Herrinnen frisches Fleisch besorgen sollten - wie sie aus dem Geschnabbel der jungen Frauen mitbekam. Sie schloss einen Moment die Augen und löschte die Geräusche und Gerüche um sich herum koplett aus. Dann konzentrierte sie sich wieder auf das Dorf. Sie nahm die Auren verschiedener Menschen war...doch was war das? Eine dunkel wirkende Aura fühlte sie weiter weg von sich und eine hellere war ganz in der Nähe ... und aus einem unerfindlichen Grund über ihr. Wie könnte ein Vampir sich in der Gegend über mir aufhalten ohne aufzufallen...natürlich, die Dächer!, kam es ihr in den Sinn und sie fluchte leise vor sich hin. Dann tauchte sie aus der Traube wieder auf und mischte sich wieder unter die Menschen. Schande! Ich muss hier irgendwie verschwinden, ohne das die Vampire es bemerken...oder mir zumindest nicht folgen, dachte sie düster. Aberwitzige Fluchtversuche schossen ihr durch den Kopf, doch sie verwarf sie alle wieder - zu auffällig.

Arashi legte sich auf das dach so das die Menschen auf dem marktplatz ihn nicht sehen konnten aber er sie. Er überblickte mehrmals den platz konnte sie aber nicht finden. Dann als er es fast schon aufgeben wollte entdeckte er sie wiesei gerade wieder in der menschenmenge abtauchte. er versuchte ihr mit bem Blick zu folgen aber die stände versperrten ihm den weg . Er fluchte leise. langsam rappelte er sich hoch und suchte sich ein neues dach. Nach kurzer überlegung hatte er sich entschlossen. Der Kirchturm. arashi musste grinsen wie viele leute würden wohl noch an das ammenmährchen glauben das weihwasser kreuze usw. Vampiere aufhalten können wen er auf dem dach einer Kirche sitzt. Das machte die sache auch noch ein bischen "interessant". Mit eiligen schritten nahm er anlauf und sprang von dach zu dach bis er auf dem Kirchturm war.

Wo könnte ich nur hin?, grübelte sie nach. Sie wusste, dass Kirchen, wie die Menschen leider falsch glaubten, oder Kreuze Vampire nicht abhielt. Naja, man muss den Menschen ihren rettenden Strohhalm wohl lassen, dachte sie seufzend. Doch dann fiel ihr ein Ort ein, an dem sie jetzt gerne wäre. Sie folgte einem Grüppchen, dass in die Kirche hinein ging und folgte einem Seitengang, bis zur einer Tür. Sie öffnete diese und trat hinaus in die warme Mittagsluft. Ein kleiner, eingezäunter Friedhof öffnete sich vor ihr. Zahlreiche Grabsteine Verstorbener waren in Reihen hier aufgestellt. Einzelne Bäume standen am Rande der Wege. Wachsam schlenderte sie den Weg entlang, bis sie einen Stein erreichte. Auf dem sie sich hinsetzte. Eine Amsel sang ihr Lied in einem Baum, ein lauer Wind wehte über ihr Gesicht und die Sonne würde bald untergehen und ließ das Meerwasser glitzern. Es war hier so friedlich, dass Arianna am liebsten so getan hätte, als würde sie sich nicht vor Vampiren in Acht nehmen müssen und einfach die Augen zu schließen und den Warmen Wind zu genießen. Doch das war jetzt nicht angebracht, so betrachtete sie einfach nur leicht gedankenverloren das glitzernde Wasser in der Ferne - immer bereit, jeden Moment aufzuspringen.

Arashi suchte wieder eine weile bis er den engel entdeckte. jedoch als er sie endlich sah muste er grinsen sie rent mir direkt in die arme. Gemütlich spazierte er auf die andere seite des Daches und sezte sich kurz oben auf die kante. Nachdem er sich vergewissert hatte das sie wirklich der engel war hüpfte er vom Dach. Das Kies knirschte unter seinen sohlen als er auf dem Boden landete. Dnach lief er gemütlic uaf den engel zu und sagte "hi kennen wir uns nicht"

Sie zeigte keine Regung, sie konnte an der Stimme Arashi erkennen. Ihre Augen waren weiterhin auf das Meer gerichtet, auch sie blieb mit gleichgültiger Miene auf dem Stein sitzen - nach außen hin total entspannt. Es trat eine kleine Pause ein, ehe sie antwortete. "Hey, ja, wir kennen uns...Arashi", meinte sie leise, doch ihre klare Stimme war nicht zu überhören.

Arashi ging noch etwas auf sie zu. Als er nur noch ein paar meter von ihr entfernt war setzte er sich auf einen Grabstein. "Freust du dic hauch schon auf den Krieg." Fragte er mit einer stimme die deutlic hmachte das ihm der Krieg gar nicht gefiel. Nach einer kurzen pause fragte er dann "udn wie gehts Casavier freute er sich über den Krieg?"

Ihre Lippen deutenden ein gequältes Lächeln an. "Ja, hat er leider und er hat versucht alle Engel gegen euch aufzustacheln", sie schüttelte enttäuscht den Kopf. "Der Krieg wird viele Opfer fordern...die Engel sind törricht, wenn sie nicht versuchen, eine möglichst blutfreie Lösung zu finden...", ihr Kopf schnellte zur Seite und sie sah ihm direkt in seine roten Augen. "Warum halten euch die meisten meines Volkes für brutale Mörder? Warum?",flüsterte sie leise und starrte ihm weiter in seine Augen.

Er überlegte nur Kurz. Eigendlich hätte er gar nich überlegen müssen aber er tat es dennoch dann sagte er " Weil wir blut brauchen um zu überleben. Früher waren wir auch so brutale mörder wie ihr sagt aber das ist schon lange her. In der zwischenzeit sind viele von uns sehr viel zivilisierter als früher und "Jagen" nur noch wenn sie müssen. Jedoch damals wart ihr unsere lieblingsnahrungsqulle da ihr ein solch süßliches blut habt. Jedoch weiß ich nicht ob es stimmt ich hatte noch nie das "glück"." er grinste schwach. dan erzählte er weiter. " Wenn du dich jetzt fragst warum jagen wir nicht einfach tiere. Ich würde sagen weil es dann ungefähr so schmekt wie wänn man einem menschen der sein leben lang nur fleisch gegessen hat plötzlich nur noch tofu gibt." Er machte eine kurze pause um ihre reakrion abzuwarten.

Einen Augenblick dachte sie über das nach, was er gesagt hatte und sie nickte langsam. "Ich hoffe, dass du dieses Glück auch nie haben wirst - und fallst du mich als dein "Glücklicher Zufall" auserwählt hattest, werde ich natürlich um mein Blut kämpfen...", bemerkte sie mit einem grimmigen Lächeln.
"Zu deiner anderen Erklärung...ich kann dich auf eine gewisse Art verstehen, aber die Engel wollen die Menschen, sprich eure Nahrung, vor euch beschützen...und ich kann auch verstehen, dass keiner einen Menschen ausliefern würde...", sie lächelte schwach. "Es ist erdrückend, wenn man beide Seiten verstehen kann, es aber keine Lösung für beide zu geben scheint", erklärte sie.

Arashi nikte leicht in gedanken versunken udn sagte dann "es gibt drei wege im moment haben wir 2 in betracht gezogen doch den dritten scheint keiner zui wollen:"

Arianna hatte sich wieder dem Meer zugewandt, doch jetzt sah sie ihm wieder ins Gesicht. Sie zog fragend eine Augenbraue hoch. "Und der wäre?", fragte sie leicht skeptisch. Der Wind fuhr durch die Bäume und ließ die Blätter rascheln. Mal aus der Sicht der Kirche betrachtet gehört es wirklich verboten, dass Vampire so wunderschön sind...naja, sie müssen ihre Opfer ja irgendwie anlocken, schoss es ihr durch den Kopf und dieser Gedanke ließ sie Augenblicklich schmunzeln.

Arashi muste grinsen " Ich kenne ihn nicht aber ich weiß dase seinen geben muss" nach ihrem gesichtsausdruck ist das nciht die antwort die sie erwartet atte

Ein trockenes, freudloses Lachen entrang sich ihrer Kehle. "Na super! Ich bin auch felsenfest davon überzeugt, dass es einen Weg geben muss...aber glaub mir, ich habe mehrmals darüber nachgedacht und noch keinen gefunden...", versicherte sie ihm düster und das Lächeln verschwand wieder aus ihrem Gesicht.

Arashi konnte sie ggut verstehen. "Auch ich habe lange darüber nachgedacht. Bin leider zu dem selben schluss gekommen wie du ich weiß es nicht."

"Seltsam...warum haben wir die gleiche Meinung über diesen Krieg? Wir müssten uns eigentlich gegenseitig umbringen!", rief sie aus und in ihrere Stimme schwang ein sarkastischer Unterton mit. Sie schaute wieder gen Himmel. Die Sonne ging nun unter und warf ihre rötlichen Strahlen auf das Meer und tauchte die Wolken in eine dunkelrosa Färbung. Sie stand auf, ihren Blick immernoch dem Sonnenuntergang zugewandt. "Die Menschen haben es so furchtbar einfach...wärend wir uns um ihren Untergang die Köpfe zerschlagen", murmelte sie mit einer düsteren Ironie. Ihr fiel auf, dass sie immernoch ihre Erscheinung als Mensch hatte, aber sie wollte sich nicht wieder zurück in ihre wahre Gestalt verwandeln...

Arashi sah auch kurz in den himmel auf und sagte dann "ich kann dich gut verstehen ich finde es auch komisch." Ich frage mich wieviele es unter den engeln gibt die so denken wie Arianna udn wieviele es unter den Vampieren gibt Ein kühler windhauch kahm auf.Arashi fröstelte leicht bei dem gedanken wieviele vampiee un engel wohl gerade kämpften oder sich auf einen kampf vorbereiteten.

Ein kühler Wind kam auf und sie schlang ihren Umhang fester um sich. "Ich hoffe, dass ich dir nie im Kampf gegenüber stehen werde...ich werde wohl vermeiden, mit dir kämpfen zu müssen", meinte sie zögernd und ihr Blick schweifte wieder zu seinen Augen. "Wer war das Mädchen, dass bei dir war? Will sie mich tot sehen?", fügte sie mit einem trockenen Lachen hinzu. Dann werde ich wohl fliehen..., sinnierte sie kurz.

"Glaube nicht sie hat auch etwas gegen den Kreg. Iim übrigen ich werde nicht kämpfen. ICh werde mcih höchst warscheinlich irgendwo verkriechen und vermeiden da reingezogen zu werden und im allerbesten fall eine lösung zu finden." Der wind wure stärker und arashi fröstelte es ein bischen. "mir wird Kallt wolen wollen wir in dier kirche weiterreden? "

"Gerne doch...aber ich bleibe lieber in Menschengestalt", bemerkte sie und stand abermals auf. Langsam schlenderte sie zur Kirche und sah sich noch einmal zu Arashi um, bevor sie in ihr verschwand. Sie rannte, in einem für Menschen leicht ungewöhnlichem Thempo, die Wendeltreppen hinauf, bis sie endlich unter dem Dach der Kirche war. Dort hing eine große Glocke, die an einer Stange hing, die quer von der einen Seite der Turmspitze zur anderen reichte. Unter der Glocke gähnte ein leerer Abgrund, doch darum war eine Plattform errichtet, ein Zaun trennte Arianna von dem tiefen Schlund. Licht fiel durch einige lose Ziegel in den Raum hinein und bedeckte den Raum mit Lichtflecken, da er sonst im Schatten lag. Geschickt kletterte Arianna an den Balken empor, die unter der Querstange entlangliefen und balancierte auf der Stange, bis sie sich über der Glocke hinsetzte. Sie ließ die Beine baumeln und wartete auf Arashi.

Arashi lief ihr gmächlich nach. als er die Kirche betrat muste er zuert - mal wieder - suchen wo sie war. Als er sie auf einem Balken im achgeschoss sah muste er grinsen wennn das ein Priester sehen würde er würde sie für eine Ketzerin halten obwohl sie in wahrheit ein engel war. Langsam leif er die wendeltreppe hinauf. Oben angekommen sprang er geschikt auf einen nahegelegenen Balken und setzte sich auch hin. Danach fragtte er "Denkst du es gibt einen weg den krieg wenigstgens noch hinauszuzögern?"

Sie zögerte, bevor sie ihm eine Antwort gab. "Ja, hinauszögern können wir ihn, aber er wird dann trotzdem eben zwei Wochen verspätet über uns einbrechen...", meinte sie zägernd. "Es wird aber auf jeden Fall zu einem Krieg kommen, wann er ist, ist irrelevant. Manche Engel denken, dass wir euer Volk vernichten müssten um weiterzuleben und um die Menschen zu schützen. Das einfachste wäre, wenn ihr euch nur noch von Tieren ernähren würdet, aber es ist unmöglich, einer wird immer aus der Reihe tanzen und dann wird der Krieg beginnen..."