Der Friedhof der verdammten Seelen

Casavir ließ sich sanft auf den Boden nieder. In der Hand hielt er einen Strauß Blumen. Er lief langsam an das Gatter des Friedhof und starrte in den Friedhof. Es sah alles so...grau aus. Grau und kalt, verwitter und kahl. Er schüttelte den Kopf. Warum kümmert sich keine Seele um diesen gottverdammten Ort?, dachte er trübsinnig. Quietschend öffnete sich das Gatter und er trat ein. Beim Vorbeigehen betrachtete er die Grabsteine der anderen toten. Alle im Krieg gegen die Engel vor langer Zeit gefallen. Man hätte ihnen überhaupt kein Grab ausheben dürfen, diesen... Schließlich kam er an einem größeren Grabstein an, auf dem ein schwarzer Engel prangerte. Casavir legte den Strauß ab und las leise die Inschrift des Begräbnissteines: "Vuarym, gefallen im Kampf gegen die Engel. Er war einer der größten Kommandanten der Vampirheere und führte die Vampire fast zum Sieg, bis er von einem Pfeil eines Engels getroffen wurde und schnell verstarb. Doch, er wird immer in der Geschichte der Vampire weiterleben..."
"Pah, diese verfluchte Inschrift liest du schon zum 6. Mal", sagte eine kalte, raue und gänsehauterregende Stimme. Casavir sah auf. "Vuarym", murmelte er.

Direkt vor Casavir, etwa zwei meter vor ihm entfernt, schwebte Vuaryms Geist. Er sah dunkel und bösartig aus und in seinen Augen sah man nur Hass, während seine halbdurchsichtigen Arme und Hände Zerstörung zeigten. Vuarym war schlank gebaut und man konnte ihm auch sein frühes Training ansehen, dass sich auf seinem Körper abzeichnete. "Wie lange", begann Vuarym, "wie lange warst du schon nicht mehr hier bei deinem guten Freund und hast ihn besucht, Casavir?", fragte er kalt und auf seinem ausdruckslosen Gesicht kam ein beunruhigendes Lächeln zum Vorschein. "Zu lange, mein Freund", sagte Casavir freundlich und er lächelte ebenfalls. "Nun, wie geht es dir? Hast du wieder Jagd auf arme Vampire gemacht und sie qualvoll getötet?"
"Du weißt, warum ich das tue, Vuarym. Es dient zum Schutze der Bevölkerung", antwortete Casavir.
"Natürlich, es ist ja auch selbstverständlich, unschuldig einen Vampir zu töten, obwohl er noch nie etwas feindseliges anderen gegenüber tat"
"NOCH nicht. Vampire sind unberechenbar. Eines Tages.."
"Du verletzt meine gequälte Seele, Casavir", sagte der Vampir und machte ein vorwurfsvolles Gesicht, dass sich dann aber wieder ein Lächeln aufwies.
"Du bist keine Ausnahme, Vuarym. Unschuldige Engel wurden nur auf deinen Befehl hin niedergestreckt und grausam niedergemetzelt", sagte Casavir und er starrte finster in die kalten Augen Vuaryms.
Ein kahles Lachen ging von Vuarym aus. "Was ist aus unserer Freundschaft geworden? Wir waren immer so gut zueinander und wir kennen uns schon seit unserer Kindheit. Und jetzt bist du so kalt zu mir?", fragte er.
"Wir waren Freunde, ja. Aber nachdem du mich verraten hast, sehe ich diese Freundschaft nicht mehr so...eng", sagte Casavir.
"Nicht mehr so eng? Pah! Was erwartest du von mir? Ich bin ein Vampir verdammt!", rief der Vampir.
"Und? Was hat dich in unserer Vergangenheit nicht dazu bewogen, mich zu verraten und viele Engel in den Tod zu stürzen? Du hättest mich auch einfach töten können, wann es dir gefällt", meinte Casa langsam.

"Glaubst du ernsthaft, ich würde dir etwas antun können, Casavir? Du warst der einzige, dem ich je vertrauen konnte."
"Tatsächlich? Aber warum hast du mich dann doch verraten und bist auf die verdorbene Seite gewechselt?", fragte Casavir.
"Du verstehst das nicht! Wolltest du nie Macht besitzen, nie in der Lage sein, etwas zu tun, was sonst keiner schafft? Man versprach mir das alles, und ich konnte nicht ablehnen"
"Verstehe. Du warst also nur von der Macht geblendet und was hast du bekommen? Den Tod. Hast du jemals Macht gespürt?"
"Ich habe sie gespürt und es war toll. Zu sehen, wie die Engel abgeschlachtet wurden, und das alles nur auf meinen Befehl hin, war ein großartiges Gefühl", sagte Vuarym. "Du solltest auch zu den Vampiren gehen und diesen bescheuerten Engeln den rücken kehren. Sie verdienen es, zu sterben"
"Mag sein, aber die Vampire verdienen es nicht weniger, für all das Leid, dass sie verursachten.."
"Red keinen Müll! Nur so können wir überleben, du Idiot! Menschen und Engel sind die Nahrungsquelle überhaupt! Warum kapierst dus nicht?", rief Casavirs ehemaliger Freund.
"Es gibt andere Quellen, euren Blutdurst zu stillen, Ratten zum Beispiel, oder anderes kleingetier."
"Ach, und die dürfen wir einfach töten? Das sind auch Lebewesen. Du bist geblendet von diesen geflügelten Mistviechern! Ihr meint alle, es wäre eure Pflicht, die ach-so-armen Menschen vor uns zu beschützen. Warum haltet ihr euch nicht raus?"
"Das ist unsere-"
"Halt die Klappe! Ich kann dein ewiges "Das ist unsere Pflicht" nicht mehr hören!", brüllte vuarym. Casavir seufzte.
"Was ist nur aus unserer Freundschaft geworden?", fragte er.
"Das frage ich mich auch. Diese Engel...sie haben dich verdorben"
"Und diese Vampire haben dich in den Abgrund gezogen. Sieh nur, wo du bist: ein alter, ekelhafter Friedhof und du liegst in einem abgewrackten Sarg"
"Du bist ein Narr, Casavir. Du verkennst die Macht, die man bekommt, wenn man Den Vampiren angehört. Ihr Engel seid dumm. Dumm und schwach. Meine Aufgabe war es immer, diese widerlichen Flatterviecher zu töten....und da du jetzt auch einer von denen bist, werde ich dich nun auch töten...sag lebewohl..."
Da erschien ein Schwert in Vuaryms hand und er kam auf Casavir zu. Der stand noch wie gebannt auf der Stelle und sah Vuarym geschockt an. "Vuarym! Wie kannst du mir das antun? Ich dachte wir wären Freunde!", rief Casavir.
"Waren wir es je? Wir sind unterschiedlich, Gegner. Und nun wirst du sterben", murmelte Vuarym.
Casavir konnte es immer noch nicht glauben, er war wie gelähmt. Da schnellte plötzlich das Schwert in seine Richtung und traf Casavir an der Brust und er fiel zu Boden, wo er reglos liegen blieb.

Nach einer Weile wachte Casavir auf. Sein Schädel dröhnte und alles drehte sich. Vuarym war verschwunden. Er versuchte aufzustehen, aber er schaffte es nicht, die Schmerzen an der Brust waren zu groß. Mit der Hand strich er über die Wunde und er bemerkte, dass Vuarym sein Herz knapp verfehlte. Zum Glück. Vuarym war nie besonders zielsicher, das wusste Casavir. Er versuchte, die Heilkräuter aus der Tasche zu holen, aber sie waren verschwunden. Vuarym hatte sie wohl. Unh...er will mich verbluten lassen..dieser Mistkerl..., dachte er. Er wollte noch nicht sterben, also versuchte er es nochmal, aufzustehen. Diesmal gelang es ihm halbwegs, auch wenn Die Schmerzen eine Qual waren. Ich muss zu einem Arzt oder etwas in der Art, alleine kann ich die Wunden nicht heilen Vorsichtig breitete er die Flügel aus und schlug ein paar mal mit ihnen, bis er langsam aufstieg...

tbc: öhm....in einer kleinen stadt, würd ich sagen...

out: (an arashis letzten post, der jetzt nicht mehr existiert...) Wenn ich das recht verstehe, soll ich also n thread hier im forum eröffnen, weils sonst so weit weg wär? Könn wir machen, aber dann müssen die andern poste gelöscht werden

nein es ist mir nur gerade aufgefalle nes past schon und den vorherigen post hab ich gelscöscht weil ich dachte is eigendlich eh egal. aber das nächste mal einfach etwas realistischer sin ok (omg das ist ja alles erfunden wie kann man da realistisch sein^^)

Leise und samft kam Lillith auf dem Boden auf udn sah sich um.
SIe zitterte, udnd ss lag ncith an der nicht vorhandenen Kälte. Leise trat sie in den hintersten Winkel des Friedhofs ud kniete vor einem Grab nieder. Die Flügel hingen kraftlos herunter, als ihr Körper von Weinkrömfen geschüttelt wurde. Langsam fing sie an zu singen:

https://www.youtube.com/watch?v=-aG3kp2Js9Q&mode=related&search=

Flog leise über den friedhof, landete dann und setzte sich auf ein zerstörtes Grab, es war hier ziemlich still und man konnte nicht viel erkennen..

Lillith hörte auf zu singen und bracht schluchsend über dem Grab zusammen Warum.... wimmerte sie udn umklamerte eine einzige Schwerze Rose Warum?

Hörte jemanden, stand auf und schaute sich um.. konnte aber nichts erkennen da es sehr nebellig war.. hielt trotzdem weiter ausschau

Tanwyn.." schluchtste Lillith abermals, und presste die schwarze Rose an ihr Herz. Abermals schüttelte ein weinkrmpf sie. SIe Rose entglitt ihre FInger und fiel auf das Grab.

Schaute in die richtung von wo das schluchszen herkam, ging ein wenig in diese.. er wollte umbeding wissen wer hier war

out: he luis du bisch immerno an dinam alta ort

DEr raue Stein war an den Stellen auf die Ihre dunklen Tränen gefallen waren noch dunkler geworden. Ihre hand lag kraftlos auf dem STein.

out: egal ; ich hab mich von einem zum anderen ort geschmuggelt ^^

out: ne udn bevor wir hier alles volspamen schreib dort einfach das du Lilith gefolgt bist

Kam, näher.. er sah nun eine schwarze form, die aussah wie ein engel.. blieb einige meter vor dem engel stehen, und schaute den engel an.. konnte aber immer noch nicht deutlich erkännen wer es war

Lautlos liefen Lillith nur die Tränen aus den Augen. Sie stützte sich am Grabstein ab udn kam wankend auf die Füße. Sie zog eine lange schwarze Feder aus ihren Flügeln udn zuckte dbei zusammen. Diese Feder legte sie auf das Grab, udn drehte sich um Etwas entfernt von irh stand jemand. Lillith zzkcte zurück. Ihre flügel rschelten.

Er bemerkte das das Wesen wusste das er hier stand, deshalb fragte er leise und etwas neugirieg.. seid ihr ein Engel? fragte dies weill er die gestalt nicht richtig sah

Ja sagte Lillith mit brüchiger Simme Ich war ein Engel dann brach sie wieder weinend zusammen

Wusste das nun das es Lilith war, aber sie weinte.. er ging langsam auf sie zu dann, sah das Grab vor dem sie stand.. er entschuldigte sich leise, das er sie gestört habe.. und wollte wieder zurück gehen

NEin. sagte Lillith Ihr braucht euch nicht zu.. entschuldigen. sie hielt ihn am ARm. [b]Entshculdigt.. da sich gerade so.. ausßer Fassung bin

er wurde am Arm festgehalten, schaute nun wieder zurück zu ihr.. wollte sie was über das Grab fragen, tat es aber nicht da er wusste das es sie traurieg machen würde.. blickte sie deshalb weiterhin an, doch sein blick wanderte oft zu dem Grab

Tanwyn sagte sie leise udn strich sich die Tränen aus den AUgen Ein VAmpir es war als schämte sie sich, denn LIllith sah zu Boden.

Schaute sie an, fragte dann leise war das euer Geliebter















out: öhm wenn geliebter nicht stimmt.. ich wars nicht^^