Das Portal

Euch habe ich eigendlich nichts zu sagen aber wegen den drei menschen ich schätze wenn ihr ein vampier wärt wolltet ihr auch irgendwie überleben oder?" Da er eigendlich keine lust hatte mit ihnen ein schwätzchen zu halte zog er sich unbeholfen den pfeil aus der schulter und warf ihn ihr zurück. Dann lief er wieder zur küste.

"Siehst du? Man sollte wenigstens versuchen nicht zu viele Leuteumzubringen. ob nun Mensch oder Vampir oder Engel. Und obwohl ich es auch nicht gut finde, das Vmpire Menschen umbringen hat er doch irgendwie recht, oder? auch Tiere töten andere Tiere um zu überleben. Das ist nun mal das Gesetz der Natur."
Gabriella wusste nicht, woher sie plötzlich auf die ganzen worte kam, aber irgendwas wahres war ja dran.

Casavir ließ sich auf den Boden nieder und musterte die Umgebung. Da entdeckte er die drei Seefahrer und lief zu ihnen. Sie sahen ziemlich überrascht aus. "Ihr seid ein Engel, richtig?", fragte einer. "Ja, bin ich. Ich komme aus dem Küstendorf und man vermisst euch. Ich hörte, ihr habt einen Vampir hierhergebracht", sagte er. "Und mich wundert es wirklich, dass ihr noch lebt"
"Ja, das hat uns auch verwundert", antwortete einer.
"Aber geht jetzt lieber, bevor der Vampir zurückkommt, ich werde mich um ihn kümmern" So stiegen die Leute wieder ins Boot und fuhren davon. Da bemerkte er einen Vampir, der in seine Richtung lief. "Sieh an, da haben wir ja den Abschaum", murmelte Casavir und zog das Schwert.

Gabriella sah den anderen Engel. Und sie sah auch, dass erds schwert zog.
Was soll das jetzt? all die Arbeit umsonst?
Betont fröhlich flog sie an dem Vampir vorbei auf den Engal zu.
"Guten Tag edler Herr, Dürfte ich erfahren, wer sie sind und was sie hier machen?"


out;hähä, ich gebe euch keine Gelegeneit zu kämpfen

out: das werden wir sehen

"Ich bin Casavir und ich würde jetzt liebend gern diesen Vampir zur Strecke bringen, also geht aus dem Weg, Engel", sagte er noch höflich.

"Mein Name ist Gabriella.", sagte sie schon etwas schärfer. Dann wieder im alten Tonfall: "Was hat ihnen dieser Vampir denn getan, dass sie ihn zu Strecke bringen wollen?"

"Vampire sind schmutz, sie müssen vernichtet werden", sagte Casavir und blickte ihr direkt in die Augen. "Außerdem würde er das Menschendorf an der Küste nur zum Spaß auslöschen und wenn ich nicht gekommen wäre, hätte er vielleicht sogar die drei Seefahrer getötet. Und nun geht beiseite, sonst werde ich garstig"

Arashi drehte sich mit einer unschuldsmiene um und sagte "ihr redeet wohl von mir." Dann an den der das schwert gezogen hatte "ich hatte keine lust herüberzurudern da kann man schon mal ein paar leute einspannen" dnan drehte er ihm wieder den rücken zu und lief weiter.

Wütend sah Gabriella ihn an. Dann murmelte sie etwas wie: "Männer!" und wirbelte herum.
"Helf du ihm doch! du bist die Vampirfreundin hier!", fauchte sie Silvana an und flog dann hoch in die Baumspitzen, von wo aus sie einen guten Überblick hatte.
"Und ich habe mal gedacht ien Engel zu sein wäre etwas besonderes. Ich habe wirklich gedacht wir sind besser al sVampire, weil wir nicht einfach so zum Spaß morden. Ich habe mich wohl getäuscht." , murmelte sie halblaut.

Casavir hörte noch, was Gabriella sagte und folgte ihr nach oben, wo er hinter ihr auftauchte. "Wir morden nicht zum spaß. Dieser Abschaum muss vernichtet werden, denn er ist eine Gefahr für die Menschheit, und wenn ihr das nicht erkennt, seid ihr dumm und unerfahren", fuhr er sie an. Dann flog er wieder nach unten und stellte sich dicht vor den Vampir. "Und nun zu uns, Ausgeburt der Hölle", murmelte er feindselig.

"kann bite mal wer den kindergärtler aus dem weg schaffen ich hab keine lust auf deinen kinderkram und wie ich schon zu der letzten sagte wenn du ein vampier wätrst würdest du sicher auch leute "aussaugen"" dann lief er einfach an ihm vorbei.

"Keinen Schritt weiter", zischte Casavir bösartig und hielt ihm sein Schwert an die Kehle. "Glaub mir, wenn ich ein Vampir bin, würde ich mit dieser Schande nicht leben können. Und außerdem gibt es andere Wege, an Blut zu kommen. Aber das ist für dich nicht mehr wichtig" Er drückte sein Schwert etwas fester an die Kehle des Vampirs.

Arashi ward üerrascht über diesen übermut und machte ein paar schrite zurück dann sagte er kalt" last mich vorbei und andere wege gibt es schon zb euer blut aber ich bin nicht durstig und habe keine lust mich mit einem solchen arouganten typen wie dir zu messen". Danach sah er kurz auf seine schulter und muste grinsen die wunde hatte sich schon wieder zur hälfte geschlossen.

out: was sagtest du auf seite 6 zu Phais bezüglich RS? Ich will ja nichts sagen, aber...*hust*

in: "Ich sprach nicht von Engelsblut, Narr, und ihr bleibt hier, ich bin nicht fertig mit euch!", sagte Casavir bedrohend.

out: ich weiß ich hab auch viele rs aber sie hatte dort sicher doppeltsoviele wie ich jetzt^^

in:"warum solte ich" sagte er eisig. langsam nervt mcih der wicht

out: verdammt, was schreib ich jetzt nur? *grübel* Ach nochwat: ich bin noch etwas im NwN 2 rausch, deshalb schreib ich anstatt "dir" oder "sie" "ihr"


"Damit ihr den Tod begrüßen könnt, weglaufen nützt euch auch nichts", sagte Casavir.

out: lol^^

in: "warum sollte ich dan stehen bleiben ist doch viel vorteilhafter wenn ich abhaue oder? obwhl ich glaube nciht das du mit diesem zahnstocher überhaupt jemandem wehtun kanst." antwortete er gehässig drehte sich um und lief gelassen in die andere richtung

"Nett, etwas Unwissenheit bei Waffen, gemischt mit einer Spur von Sarkasmus", sagte Casavir kühl. "Aber egal", sagte er. Er nahm sein Schwert hoch und rammte es in das Bein des Vampirs, sodass er fiel. "Damit ihr mir nicht mehr weglauft, feiger Hund", sagte Casavir.

Arashi drehte scih wutentbrant um er sagte ein paar formeln auf und plötlich schoss ein nachtschwarzer strahl heraus. er traf ihn an der brust und es warf ihn um. Leider war der strahl zu schwach um ihn zu töten er zog sich das schwet heraus und war es ins wasser hoffendlcih findet er sie nie wieder dann erschuf er einen dichten schwarzen nebel um sich und ging mit seinem schutz in dei nahegelegene stadt.

tbc: die stadt (name vergessen)

Casavir rappelte sich auf und klopfte sich den Dreck aus den Sachen. Dann stellte er ermüdet fest, dass der Vampir entkommen war. "Verdammt", fluchte er leise. "Dieser hinterlistige kleiner Mistkerl...hätte er seine Tricks nicht angewendet...." Dann hob er die Hand und sein Schwert kehrte in seine Hand zurück. "Ich finde dich schon noch", flüsterte er.

sie fluchte und sah dann ihren Falcken an :" lassen wir ihn gehen" si sah sich um und setzte sich dann

Nach einer Weile flopg Gabriella wortlos weg. Sie hatte alles mit angesehen und wunderte sich, warum der Vampir Casavir nicht getötet hatte. Vielleicht war er ja anders als die anderen...

tbc:eine kleine stadt

sie sah sich um dann flog sie davon sie wolllte eine Ort besuchen wo sie früher oft war


t.b.c eine kleine stadt

Casavir setzte sich hin und dachte nach. Soll ich dieses Mistvieh jagen? Er ist stärker, als ich dachte, aber ich habe ihn geschwächt... Er bemerkte, dass er nun allein war, die Engel sind dem Vampir gefolgt, schätzte er. Ich werde ihn oder einer seiner dreckigen Artgenossen schon inden, dachte er und stand auf. Er breitete die Flügel aus und hob ab, es gab noch jemanden, den er besuchen wollte...

tbc: Friedhof

out: *seufz* wieso werd ich in so vielen Foren ignoriert? T.T >_<
ich bin auch hier!

in: Chia hatte dem Kampf wortlos zugesehen. Es gab also wirklich Engel, die scheinbar genauso aufs töten aus waren wie Vampire. Es war nichts anderes ob man jagd auf menschen und engel oder auf Vampire machte. Sie fragte sich oft weshalb engel vampire mordeten, die nichts getan hatten und vielleicht sogar ganz nett waren. sicher gab es auch bösartige vampire, und dazu gehörten die meisten, aber es gab auch nette, wie ja Phais bestätigen konnte.