Die große Versammlungssaal

Arianna trat aus dem nördlichsten Eingang herein. Bisher waren noch nicht viele Engel hier versammelt. Sie ging den Weg entlang, bis sie fast beim Podest angekommen war und suchte sich einen Sitzplatz am Rande der dritten Reihe. (Vom Podest aus.) Sie hatte ein Schreiben, wie die meisten Engel erhalten, an dem man sie zu dieser Versammlung eingeladen hatte. Sie beobachtete aufmerksam die Eingänge, nach und nach strömten immer mehr Engel in den Saal.

Gabriella trat ein und sah sich um. Dann setzte sie sich recht weit vorne auf einen Stuhl. sie drehte sich um und sah den Engel hinter sich an.
"Weißt du, warum wir hier her kommen sollten?", fragte sie sie.

Casavir flog vor eine der Türen des Saals und gähnte erstmal herzhaft. Er hatte überhaupt keine Ahnung, was er hier sollte. Er war gerade dabei, einen Vampir zu jagen, der vorher einen Menschen getötet hatte, bis plötzlich ein Engel-Kundschafter auftauchte und ihm von dieser Versammlung, auf der unbedingt jeder Engel kommen musste, erzählte. Irgendwie tat Casavir der arme Engel leid, da er anscheinend quer durchs Land reisen musste und nicht nur zu ihm musste. Dadurch war er total aus der Puste. Aber das war jetzt auch egal. Casavir schlurfte in den Saal und setzte sich auf einen Platz in eine der hintersten Reihen. Er war ziemlich ungeduldig und hoffte, dass bald irgendjemand diesen Vortrag oder was auch immer das war, beginnt. Hoffentlich geht es um die Jagd auf die Vampire und wie effektiv man diesen Ausgeburten der Hölle den Garaus macht, dachte er und sah sich um, ob vielleicht noch ein Engel da war, den er kannte.

Phais tart auch ei nudn fragte sich warum man sie hierher bestellt ahtte si estezte sich etwas in die mitte auf eine Paltz und sah sich genau um

Immermehr Engel betraten den Saal und setzten sich. Sie beobachtete einige amüsiert. Manche schienen sich zu langweilen, andere waren angespannt. Na dann muss es sich ja um etwas wichtiges handeln, stellte sie fest, als der Botschafter des Rats der Engel und einige andere wichtige Persönlichkeiten eintraten. Ihr Blick schweifte über die Sitzreihen, dabei entdeckte sie zwei ihr alzu bekannte Gesichter. "Hallo", begrüßte Arianna Phais und Casavir, die sie schon kannte.

Sie lächeldne leicht:" Hallo"Ihrer kleider waren ein nwieg verdreckt aber osnts ging es ihr gut

Casavir war noch völlig in Gedanken an Vuarym und den Angriff von ihm versunken und merkte erst spät, dass ihn jemand ansprach. Er schüttelte heftig den Kopf und schaute sich nach der Person um, die ihn ansprach. Da erblickten seine Augen Arianna. "Oh..ähm...hallo", sagte er leise und senkte seinen Blick auf den Boden. Diese ach-so-tollen-Persönlichkeiten interessierten ihn nicht die Spur, sie sollten sich nur endlich mit dem Vortrag beeilen, damit er wieder gehen kann. In Agdin hielt er sich nie sonderlich lange auf, die Umgebung war ihm fremd und er fühlte sich hier immer merkwürdig.

Casavir schien sich nicht so wohl in seiner Haut zu fühlen, er wirkte auf sie sehr nervös, als er sie mit einem angespannten Blick entdeckte. "Sie kommen", bemerkte Arianna, als die Räte der Engel langsam eintraten und sich in der vordersten Reihe niederließen. Einer trat vor und stellte sich an das Pult. Sofort kehrte Stille im Saal ein und alle musterten erwartungsvoll den Ratältesten.

out: Wir können die Mitglieder des Rates ja wie NPCs spielen

out: ja, besser wärs aber noch, wenn ich wüsste, wie es weitergeht^^

out: ich erdreiste mich jetzt einfach mal das weiter zu machen^^
in:

Plötzlich gingen die Türen hinten im Saal auf und es wurde still.Die Mitglieder des Rates gingen langsam und würdevoll auf das Podium vor den ganzen Engeln zu. Dort begann dann einer zu sprechen.
"Wir freuen uns, das ihr euch alle hier eingefunden habt. Wie ihr sicher alle wisst sind die Vampire in letzter Zeit immer dreister geworden."
Ein zustimmendes Murmeln ging durch den Saal, das abebbte, als der Engel wieder zu sprechen ansetzte.
"Die Lage ist ernst. Alles läuft auf einen Kampf zwischen Engeln und Vampiren hinaus."
...

Ein Engel aus den Reihen erhob sich und fing an zu sprechen: "Kann man das nicht irgendwie friedlich regeln? Es muss doch eine andere Lösung geben!"
Casavir, da wusste, dass man mit Vampiren nicht friedlich umgehen kann und fand die das eben gesagte schwachsinnig. Ein anderes Ratsmitglied trat an das Podium. "Nein", sagte er kühl. "Ihr kennt Vampire. Mit ihnen kann man nicht verhandeln, sie sind nur auf das Töten anderer aus. Das müssen wir verhindern" Jetzt erhob sich ein Engel neben Casavir. "Ich weigere mich zu glauben, dass man das nicht an-"
"Wir haben keine andere Wahl! Sie müssen vernichtet werden, sonst ist nicht nur unser, sondern auch das Ende der Menschen beschlossene Sache", sagte der Sprecher nun lauter.

Arianna schüttelte nur den Kopf über so viel Übereifrigkeit. Sie hatte erlebt, dass Vampire auch ein gutes Herz haben konnten, so wie Arashi. Doch ein leiser Zweifel regte sich in ihr. Was ist, wenn du dich mich wiedermal in jemandem getäuscht hast?, flüsterte ihr eine höhnische Stimme in ihrem Kopf zu und ein Schmerz durchzuckte sie bei den Gedanken. Nein, daran wollte sie jetzt nicht denken, nicht jetzt. Das Mitglied des Rates, welches Arianna am meisten schätzte, trat vor. Eine schlanke Frau, mit braunen, buschigen Haaren, die ihr herzförmiges Gesicht wunderbar einrahmten - sie war wunderschön. Doch in ihrem Gesicht lag ein kriegerischer Ausdruck, der einem den Eindruck dieser graziösen Frau schnell rauben konnte. Weiße Flügel ragten aus ihrem Rücken. Sie trat vor, als der vorherige Spreche vom Podium abließ. "Meine Verehrten Mitbürger", begann sie und ein toternster Ausdruck, den man ihrer zierlichen Figur nicht zugetraut hätte, trat auf ihr Gesicht. "Wir alle wissen wie blutrünstig Vampire in ihrem Durst sein können - aber nicht alle sind so. Ich habe auch schon Vampire erlebt, die sich um der Menschen willen von Tieren ernährten um besser zu überleben und den Engeln keinen Anlass zur Unruhe zu geben." Sie legte eine Pause ein, in der einiges Gemurmel die Runde machte, doch als sie wieder anfing mit ihrer klaren, bestimmten Stimme zu sprechen hatte sie augenblicklich wieder die volle Aufmerksamkeit. "Wir könnten versuchen ein Abkommen mit den Vampiren zu regeln, in dem sie unter der Bedingung weiterleben, sich nur noch von Tieren zu ernähren-", erklärte sie. Doch die Stimme eines Engels erhob sich. "Es wird immer welche geben, die sich gegen dieses Abkommen stellen!", rief er erzürnt, doch die Frau schnitt ihm das Wort ab. "Ruhe! Lassen Sie mich ausreden, bevor Sie ihre Zweifel öffentlich äußern", wies sie ihn mit einer kühlen Stimme zurecht und wandte sich wieder an die versammelten Engel. "Überdenken Sie nur eines, bevor sie ihn einen blutigen Krieg ziehen - wenn wir sterben, werden die Menschen mit uns untergehen! Warum sollten wir eine Rasse wie die Vampire ausrotten, wenn wir es nie mit einer friedlichen Lösung versucht haben? Ja, wenn wir noch nicht einmal den Versuch unternommen haben, diesen Krieg zu verhindern!", schrie sie jetzt schon fast auf und sah die Engel herausfordernd an. "Hat jemand seine Einwände, die er vorbringen will?", fragte sie dann kühl. Arianna nickte nur, diese Frau sprach ihr wirklich aus dem Herzen.

Nun erhob sich auch Casavir, da er der Frau am Podium widersprechen wollte. "Mit Verlaub, werte Frau Ratsmitglied, aber ihr seid töricht, wenn ihr glaubt, mit den Vampiren verhandeln zu können. Diese Ausgeburten der Hölle sind böse und verdienen es nicht, auf dem Antlitz dieses Planeten zu wandeln!"
Casavir wollte fortfahren, doch sie unterbrach ihn: "Es gibt nicht nur Vampire mit bösen Absichten, einige sind auch gut und planen nichts Böses! Werft sie nicht alle in einen Topf."
"Dann wäre es klüger, die Augen zu öffnen. Ich bin schon unzähligen Vampiren begegnet und keiner hatte gute Absichten. Vampire sind alle gleich, sie gehören vernichtet. Den Vampiren, denen ihr begenet sein sollt, haben euch warscheinlich getäuscht. Oder seid ihr ihnen überhaupt begegnet?", fragte er herausfordernd.
"Wollt ihr mich der Lüge bezichtigen?", rief die Frau empört.
"Keineswegs, ich habe ihnen nur eine Frage gestellt", antwortete Casavir kühl.
"Ich bin ihnen begegnet und nun seid still, bevor ich euch des Saales verweisen lasse!"
"Oh, wird mir hier nicht das Recht des freien Meinungsäußerung gegeben? Ich und sicher jeder Anwesende dieses Saals weiß doch um die Beteuerungen des Rates zur freien Meinungsäußerung. Was ist daraus geworden?", fragte er mit einem vorwurfsvollen Ton in seiner Stimme. Jetzt hielt er erst einmal inne, um das erwartete Tuscheln durch die Reihen rasen zu lassen. Dann fuhr er fort: "Von mir aus versucht mit den Vampiren zu handeln, doch wundert euch nicht, wenn man euch hinterrücks erdolcht. Ich werde auf einen Angriff von seiten der Vampire vorbereitet sein. Nur die Frage ist: seid ihr es auch?" Mit diesen Worten setzte er sich und lies dem getuschel seinen Lauf nehmen. Im Kopf triumphierte er schon, da er merkte, dass er die Autorität der Frau bei den Zuschauern wenigstens etwas untergraben hatte. Nun genoss er die Stille, die beinahe schon unheimlich war.

out: ich schreib nie wieder mit laptop -,-

Phais hörte still zu aber als Casavir etwas sagte das sie z utiefst verägerte.Sprang sie auf und schrieIch liebte einst einen Vampir also könne sie nicht alle böse sein ich bin mit eine Vamprischen wolf befreundte der mir immer half und glaubt ihr immer noch das alle böse sind?"Sie sah alle an :"Deswegen bitte ich euch denkt darüber nach vor kurzem dachte ich so wie casavier aber einWolf ausgerechnet ein wolf machte mir klar.Das es nicht alle vampire auf uns abgeshehen haben ."Mit diesen Worten setzte sie sich auf ihrenr platzt gemurmelr machte sie im Raum breit

out: Hey, warum hast du meine Rätin gespielt?

in:
Arianna schüttelte nur den Kopf über so viel Hinterhältigkeit, doch die Frau erhob erneut ihre Stimme, diesmal in weicherem Ton. Das Gemurmel verebbte. "Allerdings habe ich schon gute Vampire gesehen. Einer hat das Leben meiner Schwester geschützt, also behauptet nicht, ich würde wegen einer Lüge hier oben stehen", meinte sie in zuckersüßem Ton. "Ich habe auserdem nichts dagegen, dass Sie ihre Meinung äußern, bitte Sie jedoch, die Konsequensen ihrer kleinen Rede zu bedenken", sie wandte sich wieder an alle Engel im Saal. "Viele von Euch haben mit diesen Geschöpfen gekämpft...haben Verwandte und Freunde durch ihre Hand sterben sehen, aber verurteilt nicht eine gesammte Rasse für einige ihrer Exemplare", ihre Stimme klang ruhig und gelassen. "Macht nicht den selben Fehler wie die Menschen, den ihr gut genug kennen müsstet. Jedes Geschöpf auf der Welt hat ein Recht zu leben, in diesem Fall geht es nur darum unter welchen Umständen es die Vampire tun...aber ich bitte Euch alle: Verurteilt die Vampire nicht, weil Sie sich wehren, denn wer will schon verhungern? Aber es geht darum die Menschen zu schützen, auf deren Seite ich stehe - fals einer von Euch noch irgendwelche Zweifel zu hegen beginnt. Wir werden uns vorbereiten. Denkt Ihr wirklich ich hatte vor, dort hinzugehen und mich abschlachten zu lassen? Nein, wir werden Maßnahmen treffen...darauf könnt ihr Euch verlassen", meinte sie in grimmigem Ton und trat dann vom Pult. Zustimmendes Gemurmel ging durch die Reihen des Saales - die Frau hatte die Loyalität der Engel wieder.

out: weils mir spaß macht xD

in: "So sei es", sagte Casavir und erhob sich. Dann entschuldigte er sich bei den Nachbarn für sein "durchdrängeln" und schreitete richtung Ausgang. Hinter ihm ertönte die 'zuckersüße' Stimme der Frau, mit der er sich verbal duellierte: "Darf ich fragen, wohin Ihr wollt?" Er drehte sich um und sagte trocken: "Es ist gesagt worden, was gesagt werden musste, alles andere ist Zeitverschwendung. Wenn es noch etwas wichtiges geben wird, werde ich schon davon erfahren. Ach, und eine Sache noch: Ihr sagtet doch, und ich zitiere: "Jedes Geschöpf hat ein Recht zu leben", was ist mit den Tieren? Habt Ihr schon einmal daran gedacht? Anscheinend nicht, denn dann würdet Ihr nicht so halbherzig über die Leben vieler Tiere hinwegsehen" Dann wandte er sich Phais zu: "Nicht alle sind böse, ja. Aber es ist nur eine kleine Gruppe unter tausenden, die nicht gute Absichten haben"
Erneut erhob die Rätin ihre Stimme: "Täusche ich mich oder zweifelt ihr am Urteilsvermögen des Rates bezüglich der Vampire?"
"Irrelevant", sagte er kurz angebunden. "Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich habe wichtigeres zu tun, mich zum Beispiel auf einen eventuellen bevorstehenden Krieg zu rüsten" Er machte eine kurze Verbeugung und verließ dann den Saal. "Schwachköpfe", murmelte er. "Sie sind Narren, wenn sie denken, die Vampire ließen mit sich verhandeln. An die Tiere denkt natürlich auch keiner. Ich hätte meine Zeit besser investieren sollen, als mir dieses Geschwätz anhören zu müssen", sagte er zu sich selbst. Dann nahm er einen Apfel vom leeren Obststand und ließ ein paar Münzen fallen. Anschließend setzte er sich auf die Treppenstufen einer Treppe und starrte in den Himmel, während er aß.

Gabriella sah Casavir nach. Sie hatte während der Rede kein einziges Wort gesagt. Sie konnte beide Seiten verstehen. Sie wünschte blos, auch sie würde einen Vampir kennen,der wirklich gut war. Ihr leben lang hatte sie gehofft auf so jemanden zu treffen, damit sie wirklich denken konte, das nicht alle Vampire böse waren. Doch es war ihr noch nie gelungen. Einiges Gemurmel hatte sich erhoben, als Casavir gegangen war und auch einige andere Engel standen jetzt auf und verließen den Saal. Als es sich wieder beruhigt hatte Stand ein anderes Ratsmitglied auf und unterhielt sich kurz mit der Frau. Daraufhin setzte sie sich wieder und er fing an zu sprechen.
"Wir wissen, das die Chancen sehr gering sind, sich mit den Vampiren freidlich zu einigen und doch MÜSSEN wir versuchen eine friedliche Lösung zu finden. Ich bitte sie! Ein Krieg würde nur vielleicht unnötige Opfer fordern. Wir können nicht riskieren, das es so weit kommt.
Viele von ihnen haben schon so schlechte Erfahrungen mit Vampiren gemacht, dass sie vielleicht sogar hoffen, das es zu einem Krieg kommt, aber wenn wir das wirklich ohne anderes zu versuchen geschehen lassen sind wir nicht besser als die Vampire. Denn ein Krieg bedeutet immer Leid und Verluste. So weit DÜRFEN wir es einfach nicht kommen lassen!" bei den letzten Worten hatte er mit der Faus auf den Tisch gehauen. Zustimmendes Gemurmel ertönte. Gabriella stand auf. Mit leiser, aber fester stimme fragte sie: " Dürfte ich mir die Frage erlauben, WIE sie die Ratsmitglieder beim Verhandeln schützen wollen? Selbst Vampire, die sich eigentlich recht gut im Griff haben würden dem Geruch von Engeln nur sehr schwer wiederstehen können und die Vampire würden es sicher nicht gut heißen, wenn wir bei ihnen mit Waffen aufkreuzen würden. Vielleicht würden sie es sogar als Herausforderung verstehen und gerade das,l was der Krieg verhindern soll, würde ihn auslösen."

out: ich hab dein Ratsmitglied abgesetzt^^

out: lol^^

in: Casavir bemerkte, dass nun auch andere Engel aus dem Saal kamen. Er war ziemlich verblüfft, da er nicht erwartete, dass seine Worte etwas bewirkt haben. Als er den Apfel fertig gegessen hatte, überlegte er, wohin er sollte. Den Vampir von vorhin konnte er nicht mehr erwischen, das war klar. Und zu Vuarym? Nein. Wahrscheinlich würde er Casavir wieder angreifen. Doch dann hatte er eine Idee, breitete die Flügel aus und hob ab...


-------> Am Rand der Wolken -------> Varsavas

Arianna erhob sich und trat auf den Gang zu. Licht fiel von draußen herein. Die Stimme eines weiteren Ratmitglieds verblasste langsam, wärend sie den Gang entlang nach draußen eilte. Endlich hatte sie die Eingangstür erreicht, lautlos schlüpfte sie hindurch - für sie war alles gesagt worden, jetzt lag es am Rat, die Engel zu überzeugen.
Sie trat nach draußen und der helle Schein der Sonne blendete sie. Blinzeld schloss sie die Augen und ließ sich von den kitzelnden Sonnenstrahlen wärmen. Sie hatte plötzlich eine Idee und stieß einen wohligen Seufzer aus, als sie ihre Flügel öffnete, dann öffnete sie blitzschnell die Augen, stieß sich vom Boden ab und schoss in den Himmel.

tbc~Portal

out: hey, ihr könnt mich doch nicht alleine hier lassen!!!

out: keine Sorge, die Vampire kommen ja schon

in:

Die Vampire waren schon von weitem zu hören. Ihr Schlachtgesang war kilometerweit zu hören. Die Versammlungshalle der Engel bebte. Der Vampir, der seine Brüdern und Schwestern anführte grinste selbstzufrieden. Alices Vater würde stolz auf sie sein.
Langsam tauchte die Halle vor ihnen auf, der Gesang, oder eher das Gebrüll, wurde immer lauter und angressiver. Engel, macht euch auf euren Untergang gefasst!

Als man die Vampire draußen hörte drehten fast alle Engel sich um.
"Vampire", sagte einer und traf damit genau den Nagel auf den Kopf. Gabriella stand auf, ging zur Tür und sah heraus. Dann machte sie die Tür schnell wieder zu und drehte sich um.
"Die sehen nicht gerade sop aus, als würden sie verhandeln wollen."
Einige andere Engel standen auch auf und griffen nach ihren Waffen.

Phais hohlte ihrenr bogen hervor und spannte eine Pfeil hinein.Sie schloss ihrer augen und zeilte auf die Tür"Verdammt"murmelte sie leise und sah konzetiert auf ide tür so draf das nich endendachte sie

Alice tatschelte Jackie den Kopf. "Bald gibt es diese abscheulich guten Wesen nicht mehr, die lieber sich selbst retten und die Tiere ausliefern!", wisperte sie ihm durch den donnernden Schlachtgesang zu. Jackies Augen glänzten immernoch teuflisch rot von Alices' Blutzauber.
Die 'Vampirarmee' kam dem Gebäude immer näher. Mit Genugtuung roch Alice die Angst der Engel. Sie lächelte und hob die Hand. Augenblicklich verstummte die Meute und blieb stehen.
"Meine Brüder und Schwestern, endlich sind wir kurz vor unserem Ziel! Seht ihr schon, wie die Engel vor Angst alles barrikardieren? Als könnten sie uns aufhalten??"
Gelächter folgte.
"Sie haben Waffen, das wisst ihr hoffentlich. Also passt auf, dass ihr keine davon abkriegt, einige von ihnen könnten auch gefährlich sein." Alles war wieder still.
"Aber auch wir haben Waffen, und das werden sie gleich zu spüren bekommen!"
Zustimmendes Gebrülle, und der Schlachtgesang setzte wieder an. Die Vampire standen jetzt fast vor dem Eingang...