Die große Versammlungssaal

out: irgendwie ist es unfair, wenn meine Fähigkeiten nicht wirken v.v

in:

Alice hatte nicht mal mit der Wimper gezuckt. Sie lächelte Soraya an.
"Ich wusste, dass du immernoch eine von uns bist!" Es klang ein wenig erleichtert.
"Um so mehr Leid tut mir das, was ich jetzt machen muss!" Los, Jackie!
Die Augen des Wolfes leuchteten blutrot auf und er sprang Soraya von hinten an. Sorayas Krallen lösten sich aus Alices' Nacken, während sie selbst ein wenig traurig dabei zusah, wie Jackies Zähne sich in den Unterarm Sorayas bohrten.
"Ich glaube, das genügt!" Sofort löste sich der Wolf und trabte an Alices' Seite zurück. "Es tut mir wirklich Leid, das es soweit kommen musste, aber ihr wolltet es nicht anders. Na komm, Jackie!"
Und damit stieß sie die Tür auf und ging zurück zu "ihrer" Armee, um das Schicksal der Engel zu besiegeln.

"Wir werden diesen Saal halten und die Vampire zurückschlagen, etwas anderes bleibt uns nicht übrig", sagte Casavir. Dann drehte er sich zu den Vampiren um, die noch da saßen: "Sieht so aus, als würde es auf eine Schlacht hinauslaufen. Nun müsst ihr euch entscheiden: auf welcher Seite steht ihr? Die der Vampire...oder auf unserer?", sagte er, doch er konnte es sich schon denken, dass sie sich entweder raushielten oder sich gegen sie stellten. Dann legte er seine Hand auf das Amulett des Fürsten. Hoffentlich funktioniert es wie versprochen, dachte er angespannt.

Sie hatte das Zenario angespannt mitverfolgt, doch als Casavir die Frage stellte, zu wessen Seite Soraya und Arashi nun gehören wollten, drehte sie sich weg, damit niemand ihr Zittern bemerkte. Sie hatte gewusst, dass diese Frage einmal kommen würde, sie hatte gewusst, welche Angst sie davor hatte - und doch wusste sie, dass diese Entscheidung der beiden einiges verändern würde, in ihr und mit ihr. Sie verstand die beiden auf eine merkwürdige Weise und wurde sich erst bewusst, wie sehr sie sie mochte, sie wollte keinen von beiden verlieren - das sie Vampire waren kam ihr jetzt mehr als nebensächlich vor. Doch würden Arashi und Soraya ihrem Gewissen oder ihrem Herzen folgen?

Einer der Ratsmietglieder trat vor und betrachtete Soraya aus seinen intelligenten, kirstallblauen Augen. "Danke Soraya...in welcher Weise würdest du denn gerne fungieren wollen?", fragte er und warf ihr einen musternden Blick zu.

Auriel flog von dem Deckengeläned, von dem er die Versammlung beobachtet hatte hinab und landete vorbildlich vor Soraya. "Seht an seht an", musterte er, "es gibt also noch Vampire die sich ihrer Weisheit bewusst sind und von denen sich noch nicht die Sitten und untugenden der menschen beeinflussen lassen. Was man ja nicht von Alice behaupten kann und noch weniger von den meisten Engeln die den krieg befürworten!"

Arashi focht lange zeit eien Inneren kampf aus was er nun tun sollte. Sollte er Den engeln helfen oder sie umbringen. Jedoch bald war es ihm schon klatr er Würde den Engeln helfen. Dennoch rachte er es nicht über Die Lippe nes Zu sagen da es so gegen seine natur war. Abher Schlussendlich als alle Augen der Engl und die von Soraya auf ihn gerichtet waren musst er etwas sagen. Langsam sagte er daher " Ich werde euch helfen". Alls er das gesagt hatte fühlte er sich teils elend jedoch der andere Teil freute scih über die Hoffendlich richtige entscheidung.

"Du triffst eine weise entscheidung Arashi!" sagte Auriel nun zu Arashi gewandt. "Wenn es krieg gibt, dann wird die Welt danach noch trostloser sein als sie jetzt schon ist! Das sit nur einen grund diesen Krieg nicht zu führen!" vorderte Auriel die anderen im Saal auf.

Arashi nickte ihm zu und fragte dann "gibt es hier eigendlich noch ienen weiteren ausgang? "

"Wenn dieses Gebäude seit meiner Kindheitsich nicht verändert hat, dann kann man durch einen Hinterausgang in verborgene gassen flüchten, soll ich dich dorthin bringen?" fragte Auriel Arashi

" nein oder ja sagen wirs so du köntest alle da hinausführen denn es braucht nur eine handvoll krieger um diese tür zu verteidigen und wir folgen dann udn Zerstören den eingang sodass sie uns nicht so schnell folgen können" Nachdem er geendet hatte schweiften seien gedanken leicht ab.

"Hmm, eine Flucht! Logisch, aber es ist nur eine Lösung auf Zeit. Die Vampire waren zum Glück so dumm, uns in der eigenen Stadt zu überfallen.....wir haben einen mächtigen Vorsprung wenn sie uns angreiffen." antwortete er. "Also gut: Alle Engel zum Hinterausgang, Kinder und Wehrlose zuerst. Folgt mir!" rief Auriel und ging richtung Hinterausgang

Bei Arashis Worten überschwappte sie eine Welle des stillen Glücks, wie vorher schon bei Soraya und sie konnte nicht anders, als ihn anzulächeln. Schnell wandte sie sich ab, damit nicht alle ihr breites Lächeln sahen. Als Auriel hereingeschwebt kam, begrüßte sie ihm mit einem Nicken. Doch bei seinen Worten blickte sie ihn mit einer Mischung aus Skepsis und leichtem Spott an. Denk nichts falsches von ihm, du weißt, dass er es nur gut meint, ermahnte sie ihre innere Stimme und sie stieß einen leisen Seufzer aus. "Ich werde hierbleiben und den anderen helfen den Eingang zu zerstören", meinte sie leise, aber umso klarer und deutlicher.

"Wie du willst, Arianna!" akzeptierte Auriel ihre Entscheidung und führte Die Engel durch die verborgenen Gänge zum Hinterausgang

Als auriel langsam mit dem rest abzog musterte Arasi ihn noch kurz mit einem Krietischen blick danach ging er zu Ariana udn sagte "Er ist ein komischer Kauz oder was hindest du?" Als sich die engel dann langsam in stellung gingen sagte er noch kurz " Pass auf dich auf" danach stellte er sich mit gezogenen schwertern neben die Tür.

out: Nur kurtz: Soll ich einen Thread Gassen von Augdin aufmachen???
in: Auriel führte sie vor die Türe, machte sie auf und trat ins Freie.

tbc: Gassen von Agdin

out: ja hast du eh schon^^

out: Ja, du hast dich eben nicht gemeldet!!!

War nicht an bzw am essen^^

out: Ja, schon okay!!! aber ich kann leider nicht weiter Spammen, weil: Ich muss gehen und mein Chara ist auf dem Dach!!!
Also: Bye!

Als die Vampire zustimmten, den Engeln zu helfen, atmete Casavir beruhigt auf. Es tat gut, dass es auch Vampire gab, die...anders waren. Dankbar sah er zu Arashi und zu Soraya, doch er konnte ihnen nicht wörtlich danken, auch wenn er nicht wusste, warum. Doch dann tauchte Auriel auf und nach seinem Vorschlag flohen die Engel durch den Geheimausgang, sodass nur ein kleiner Trupp zurückblieb. Schließlich fragte Soraya, was sie tun könnte, doch dann hatte Casavir eine Idee. "Am besten gar nichts", antwortete er Soraya. "Schnapp du dir nur alle Soldaten hier, selbst die, die den Eingang zerstören sollen. Ich werde die Schatten zu mir rufen und gegen die Vampire kämpfen, deshalb sollt ihr nicht hier sein, damit ihr nicht verletzt werdet. Es gibt nur diese eine Möglichkeit, sodass ihr viel Vorsprung bekommt. Nur so kommt ihr in Sicherheit"

Gabriella war hin und her gerissen.
-zum einen wollte sie flüchten um mögliches Schrecken zu vermeiden.
out:ihre große Schwäche...
in: Und zum anderen wollte sie kämpfen. Das sie nicht verletzt werden konnte verschaffte ihr einen großen Vorteil. Schließlich konnte sie sich einfach nicht entschließen mitzugehen und blieb da.
"Ich werde auch helfen.", sagte sie mit fester Stimme.
"Mit den Schatten werde ich schon fertig werden. Sie sind schließlichnauf unserer Seite."

"Aber-", sagte er, doch ihr Blick brachte ihn zum Schweigen. "Also...na schön...Tiere...naja, nur die Vögel, auch mal ein Hippogreif, aber sonst eher nichts", druckste er herum. "Und...bist du dir wirklich sicher, nicht mit den anderen zu laufen? Es wäre wirklich sicherer!", sagte er mit seinem berühmten Beschützerinstinkt..

Was könnte Soroya denn machen? Ohen Blut, im KRIEG, mal überlegen...
Gabrioella fiel auch ncihts ien...

"Ich ähm...nein, leider nicht", seufzte Casavir. "Die einzigen, die kein Blut haben, sind die Schatten. Was anderes haben wir nicht, aber reicht das auch?", fragte er.

"Nein es gibt mmittel und wege die schttan zu töten das weist sogar du." Danach wandte er sich an soraya udn sagte " ICh schätze hier oben findest du nichts unreines." Danach spähte er kurz durch die Tür auf die Vampiere. Wie aus dem Nichts raste ein Armbrust bolzen auf ihn zu und Streifte ihn an der Hand. Schnell machte er sie wieder zu und besah sich den Arm kurz. Er begann sich schon wieder zu schliesen also nichts ernstes.