Die große Versammlungssaal

Sie zeilte immernoch auf die tür warum hab ich nicht auf dne wolf und den faklen gehört und wär dagebliben .Ich hoffe meine freunde mekren das ich in Gefahr binSie betrachet kurz alle engle.Sie zitterte leicht und hoffte darauf das sie überlebte

Auch Gabriella griif jetzt nach ihrem Bogen. Sie war nicht gerade in großer Gefahr, das uwsste sie, auch wenn da eine große Meute blutdurstiger Vampire vor der Tür stand. Fliehen würde ihr leicht fallen. Aber was war mit den anderen. Unds vor allem: Konnten die Ratsmitglieder sich schützen?
Denn wenn die tod waren, dann würde alles auseinanderbrechen. Die Engel würden sich in den Untergang kämpfen.

Schließlich hielt Gabriella die Spannung nicht mehr aus. Sie lies den Bogen sinken und trat wieder auf die Tür zu. Dann öffnete sie sie einen Spalt und schlüpfte hindurch. Vor der Tür blieb sie stehen und sah auf die Meute wilder Vampire herab. Sie sahen nicht sehr Verhandlungsbereit aus. Angeführt wurden sie von einer Vampirin, an deren Seite ein Wolf lief, der ganz offensichtlich gebissen worden war.
"Was wollt ihr?", rief Gabriella laut, auch wenn es klar war, was sie wollten. Ein Pfeil prallte an ihrem Kopf ab, doch sie beachtete ihn nicht weiter.

out: Nicht wundern, das ist meiune besondere Fähigkeit. Ich bin unverwundbar^^
P.S. entschuldigt den Doppelpost, aber ich hielt es für nötig, weil ja sonst niemand geschrieben hat...

out: klar^^ Ich hatte ehrlich gesagt keine Lust, für alle Vampire zu schreiben v.v

in:

Alice sah sie argwöhnisch an. Die Vampire waren wieder verstummt und stehen geblieben. Alice merkte, dass viele hinter ihr den Engel einfach umstampfen wollten, doch Alice hob die Hand. Sie wollte mit ihren Opfern spielen.
Alice ging ein paar Schritte auf Gabriella zu und lächelte. "Ist das nicht offensichtlich?? Oder seid ihr Engel wirklich so verweichlicht, dass ihr Gefahr noch nicht einmal erkennt, wenn sie als Elefant in einem Tutu vor euch rumtanzt!"
Hinter ihr erklang Gelächter.

Gabeiella seufzte. Das Vampire auch nichts von Höflichkeit verstanden!
"Ich wollte nur sagen, das die gesammte Halle hinter dieser Tür vollgefüllt mit Engeln ist, die nur darauf warten euch niederzumetzeln. Doch wir Engel haben noch so etwas wie Würde. Das müsst ihr im Laufe der Jahre leider verloren haben. Keiner von uns wird jemanden von euch angreifen, wenn ihr uns in Ruhe lasst. Wenn ihr uns jedoch unmissverständlich zu verstehen gebt, das ihr vor nicxhts zurückschreckt werden wir es nicht umgehen können euch einen ernsthaften Schaden zuzufügen. Engel mögen gut sein, doch dumm opder schwach sind sie ganz sicher nicht!"

"Ja..." Alice lächelte. "Klar.
Siehst du, wie mir schon die Beine schlottern??" Ihr Lächeln wurde spöttisch.
Und Vampire haben viel mehr Würde als ihr schnuckeligen Engelchen." Wieder Gelächter.
"Wir lassen uns nicht von Gott oder sonst wem herumkomandieren, und wir lassen uns von euch auch nicht befehlen, Tiere zu trinken!" Zustimmendes Gebrüll. Der Wolf knurrte und Alice tätschelte ihm wieder den Kopf.
"Und denkst du wirklich, ich hätte nicht alled durchdacht?? Wir Vampire sind eindeutig in der Überzahl, und wir haben keine Skrupel vorm Töten!" Sie bleckte sich die Zähne. "Ihr lieben kleinen Engelchen dagegen... ihr seid einfach nur naiv. Ihr glaubt an ein zweites Utopia, wo alle Geschöpfe miteinander friedlich leben können. Aber solange es unsere beiden Völker gibt, kann es kein Utopia geben. Und deswegen", ihr Grinsen wurde teuflisch, "deswegen werden wir euch auslöschen. Für die Vampire, Geschöpfe des Teufels!"
Die letzten Worte hatte Alice laut gerufen und hinter ihr brach ein zustimmender Tumult aus.

"Wenn ihr bereit seid zu verhandeln könnten wir uns vielleicht auf eine friedliche Lösung einigen.
Aber was ist mit den ganzen Vampiren, die uns Engel nur vernichten wollen? Sie würden sich nicht an den Vertrag halten und alles würde so weitergehen wie bisher.
Nein wir müssen eine andere Lösung finden."

"Warte!", rief Gabriella laut.
Sie wusste selbst nicht warum, aber das war eine Vampirin, mdie ihrer Meinung war! Eine, mit der man verhandeln konnte. Das wollte sie nicht so schnell wieder verlieren.

Als Casavir und Duncan im Flug von oben auf die blühende Stadt Agdin sahen, traf sie ein Schock: eine Horde Vampire stand vor der Versammlungshalle und sie sahen nicht so aus, als wären sie gewillt, zu verhandeln. Aber worauf warteten sie dann? Irgendetwas schien sie aufzuhalten. "Komm Duncan, wir verstecken uns etwas entfernt von ihnen", sagte Casavir und sie landeten in einer dunklen Gasse in der Nähe der Versammlungshalle. Von dort konnte er gut hören und sehen, was passiert, ohne entdeckt zu werden.
Als er um die Ecke blickte, entdeckte er einen Engel, der mit einer Vampirin sprach. Die Vampire überraschen mich immer wieder. Es scheint tatsächlich so, als wenn sie mit sich reden ließen. Oder es ist eine Täuschung..., dachte er. Dann hörte er gespannt zu, was sie sagten...

Alice betrachtete alles gähnend und nicht im Geringsten interessiert. Gelangweilt kraulte sie Jackie hinterm Ohr.
Am besten beeilen die sich, lange warten die Vampire nicht mehr, und ich ganz bestimmt nicht!
Sie warf einen weiteren gelangweilten Blick über ihre Schulter und sah die unruhige Meute...

"Ich habe nie gesagt ich wolle nciht verhandeln. Nur, dass es nicht allzueinfach wird."
Gabriella hatte das Gefühl, dass sie langsam heiser wurde, weil sie immer gegen die leute Mengen der Vampire reden musste, die es immer noch nicht unterliesen mit Pfeilen auf sie zu schießen oder ähnliches.

Arashi trat an den Rand der beiden gruppen und schrie dann "könnt ihr nicht einfach alle einmal die schnauze halten und wenigstens fünf minuten mit dem gemetzel warten udn kurz hier verhandlen? oder hat euch die vorstellung eines großen krieges etwar den verstand vernebelt."

Arashi verdrehte die augen jetzt werde ich zum dienstboten degradiert aber was solls Er lief mit eiligen schritten in richtung Portal.

Alices gelangweiltes Gesicht wurde bei diesen Worten sofort hart.
"Wer hat euch jemals gesagt, dass ich einer Verhandlung zustimme?", zischte sie. Der Wolf neben ihr knurrte. "Eigentlich könnte ich meine Vampire einfach so auf die Halle hetzen, das Einzige, was mich abhält, ist, dass ein paar Vampire dazwischenstehen, klar??"
Und damit spuckte sie vor Soraya auf die Erde.

out: ich bin teuflisch und gemein

"Ich persöhnlich fände es ja schön mit der Anführerin zu verhandeln.", flüsterte Gabriella leise, doch sie sagte nichts.
Etwas besorgt sah sie Arashi nach, der wieder weglief. Was hatte der jetzt scxhon wieder vor?
Sie erinnerte sich an eine Begegnung mit diesem Vampir, damals war sie sich nciht sicxher gewesen, ob er so wie alle anderen war. Er war für sie ein Rätsel, bei dem sie noch cniht mal angefangen hatte es zu lösen.
Allerdings sollte sie sich hier und jetzt lieber auf die Vampire konzentrieren, die anwesend waren.

Gabriella hatte die Verbrennung bemerkt, sagte aber nichts.
Warte hier.", flüsterte sie kurz und verschwand, ohne irgendwelche Probleme, durch die Tür.
"Da draußen ist eine Vampirin, die bereit ist zu verhandeln, aber sie kommt nicht herein. Ich denke die wütende Vampirmenge würde auch vor ihr nicht haltmachen, wenns uns an den Kragen gehen soll, deswegen wäre es vielleicht schlau ihr zu helfen. Sie ist eine solche Besonderheit, das muss man einfach schützen."
"Ein Verhandlungsbereiter Vampir? Und so was glaubt die?", kamen mürrische Rufe aus der Menge, doch ein Ratsmitglied kam nach hinten zu Gabriella.
"Wie hast du es geschafft unversehrt zu bleiben?", fragte er sie eindringlich.
"Mein Geheimnis", sagte Gabriella leicht neckisch. Doch dann wurde sie wieder enst.
"Nein, erhlich, das funktioniert nur bei mir, anderen kann ich damit nicht wirklich helfen."
Er nickte.

out:help! Ich hab keinen Bock alleine alle Engel zu spielen!!!

out: haltet aus, Casavir kommt^^

Nachdem Casavir Arashi vorbeikommen sah, der ihn dumm von der Seite anquatschte und ihn damit störte, beschloss er, Duncan anzuweisen, in ein Haus zu gehen, wo viele Engel waren, dazu möglichst leise. Dann hob er tonlos hinter dem Haus ab und landete vor der Meute. Diese musterte er mit hochgezogener Augenbraue. "Sieh an, wen wir zu Besuch haben", sagte er leicht amüsiert. Einige Vampire legten erneut die Bögen an und zielten auf ihn. "An eurer Stelle würde ich die Bögen senken, sonst war das das letzte, was ihr gemacht habt", sagte er leicht drohend. Ohne die Gegenreaktion abzuwarten, wendete er sich zu Soraya: "Welch Überraschung, eine Vampirin, die bereit ist, zu verhandeln. Das ist ja mal was ganz Neues."

"Wir sind generell nicht auf einen Krieg mit euch aus!", sagte Casavir mit fester Stimme. "Doch wenn die Vampire uns keine andere Wahl lassen, sehen wir uns gezwungen, in den Krieg zu ziehen. Es liegt nur an euch", sagte er nun an die Horde gewandt. "Wollt ihr nur unnötige Verluste erleiden oder euch auf einen Kompromiss einigen?" Nachdem Casavir diesen Satz beendete, fiel ihm eins auf: er war nicht mehr auf einen Krieg aus. Was war mit ihm los? Vorher wäre er nur zu gern in einen Krieg gezogen, doch nun schien es, als wollte er die Schlacht....verhindern.

out: höh? schwester? was hab ich denn schon wieder angestellt?

in: "Richtig, doch keine Sorge, ich bin nicht bereit zu kämpfen, wenn es nicht unbedingt sein muss", antwortete er. "Aber ich bin etwas...überrascht, dass ich so bekannt bei euch bin, wenn auch nicht gerade positiv. Nun, aber das tut nichts zur Sache." Dann drehte er sich zur Menge um. "Wollt ihr nun ein Blutbad riskieren oder seid ihr bereit, zu verhandeln?", rief er. Intern hoffte er innigst, dass die Vampire nicht auf eine Schlacht hinauswollten. Doch während er das hoffte, tobte in seinem Kopf der kalte Krieg. Eine Stimme in seinem Gewissen rief wütend: "Was ist los mit dir? Normalerweise hättest du sie schon längst umgebracht! Du Weichei!" Aber eine andere Stimme antwortete sanft: "Es war richtig von dir, keinen Kampf anzuzetteln und so unschuldige Seelen zu schonen" Casavir schloss die Augen und er verkrampfte sich. Die Stimmen sollten aufhören! Sie sollten die Klappe halten! Aber sie taten es nicht.

Völlig im Kampf gegen die Stimmen in seinem Kopf versunken schreckte er auf. "Was? Oh..verstehe", gab er verwirrt zur Antwort. "Vielleicht...vielleicht sollte ich wirklich mal nachsehen, was Gabriella treibt", sagte er zögerlich. Oder sollte er dableiben? Es war alles so fürchterlich kompliziert...

Casavir dachte, dass er sich verhört hatte, was eher zweifelhaft war, da er alles klar und deutlich verstand. Beschützen? Einen Vampir? Das wollte noch nie einer. "Ich...natürlich beschütz' ich dich, aber....wovor?", flüsterte er etwas irritiert. "Vor denen?", fragte er und deutete unaufällig auf die Meute. Der Gewissenskonflikt in seinem Kopf war für kurze Zeit leiser geworden, doch nun schien es viel schlimmer zu werden als zuvor Einen Vampir beschützen? Bist du völlig des Wahnsinns? Sie ist eine Vampirin!, brüllte die eine Stimme, doch die eine sagte wieder sanft: Lass dir nicht einreden, es sei falsch, was du tust! Scheinbar braucht diese Vampirin deine Hilfe, und dafür bist du doch da - um zu helfen! Casavir schüttelte heftig den Kopf und er konnte die Stimmen nicht mehr hören. Endlich. Dann richtete er die volle Aufmerksamkeit wieder auf die Vampirin vor ihm...

Schließlich hatte deer Rat eine einigung getroffen. Gabriella kam wieder vor die Tür und bemerkte ganz erstaunt, dass Casavir da stand und mit Soraya redete
out:weiß ich deinen _Namen überhaupt?
in:Sie schnappte sicvh einfach beide und zog sie durch die tür. Diesmal gab es keine Schwierigkeiten mit Soraya. Sofort richteten sich einige Pfeile auf sie.
"Sie sind bereit zu verhandeln, aber sie können sich vorstellen, dass es schwer für dich ist dich unter Kontrolle zu halten. Wenn du irgendwen angreifst bist du tod.
Nur eine reine Vorsichtsmaßname. ICh hoffe du verstehst das.", flüsterte sie Soraya schnell zu,.

cf~Grotte

Arianna schoss als weißes Blitz durch die Wolken hindurch, bis sie endlich Agdmin erreicht hatte. So schnell sie konnte, machte sie sich auf dem Weg zu der Versammlungshalle. Als sie um ein Haus bog, stockte ihr für eine kurzen Moment der Atem. Eine Meute ungeduldiger, aufgehetzter Vampire befand sich vor der Versammlungshalle und eine finster dreinblickende Vampirin stand vor ihr. Arianna spannte ihren Bogen mit zwei Pfeilen, bevor sie sich wieder in die Luft hob und spiralenförmig vor dem Eingangstor mit dem Rücken zum Tor landete. Wachsam hielt sie ihren Pfeil auf die Armee der Vampire gerichtet, welche einen Moment überrascht zu ihr herüberstarrten. Diesen Augenblick nutzte sie, um schnell durch das Eingangstor zu schlüpfen, welches sich hinter ihr mit einem dumpfen Laut wieder schloss. Sie eilte mit den schlimmsten Befürchtungen den Sterngang entlang, bis sie endlich die eigentliche Halle erreichte. Abrupt blieb sie stehen, als sich dutzende Pfeile auf sie richteten, doch als sie erkannten, dass sie ein Engel war, richteten sich die Pfeile wieder auf eine andere Person. Überrascht sahen sie die Ratsmitglieder an. Schnell erfasste sie die Situation. Die Halle war immernoch vollgefüllt mit Engeln. Einige am Gang, aus dem sie herausgekommen war, beobachteten sie immernoch aufmerksam, die anderen jedoch, waren auf eine kleine Gruppe von Leuten gerichtet. Am Podest standen die Ratsmitglieder, die nocheinmal von weiteren Engeln flankiert wurden, vor ihnen stand zwischen Gabriella und Casavier...Soraya. "Gut, dass du gekommen bist", meinte ein Engel erleichtert, den sie als ihren Onkel erkannte. Sie nickte ihm zu, bevor sie zu der kleinen Gruppe schritt und hinter Soraya stehen blieb. "Soraya, was ist hier los? Außer das eine wuttobende Vampirarmee vor unseren Toren zu steht, scheint ja alles in beste Ordnung zu sein", meinte sie mit schneidender Stimme.

out: ich überspring das Portal XD

in: Arashi kahm über die Ebene auf die Vampierre Zu. bei ihnen angekommen sah er sich nach soraya um fand sie allerdings nicht. langsam bewegte er sich auf den Versammlungssal der engel zu und sah durch die offene tür hindurch. Als er eintretten wollte Bekahm er einen ziemlichen schock. Danach fragte er " Darf ich Reinkommen ich? Ich würde gern bei den Verhandlungen dabeisein."

Sofort richteten sich ein hunderte von Pfeilen auf ihn, doch auf ein Nicken des Rates hin, ließ man den Vampir - immer in Schusslinie - zu dem Podest laufen, sodass er an der Verhandlung teilhaben konnte. Ein Engel verriegelte das Tor hinter dem Vampir wieder fest und führte ihn zu den anderen.