In einer kleinen Stadt

Diana flog über eine kleine Stadt, nahe dem Portal. Irgendwann wurde sie müde und rastet sich auf einem Dach aus.
Sie blickte hinunter in die Masse, keiner kam auf die Idee, dass es sie gab, das sie da war.
Diana dachte nach.
Hmm... es wird bald ein Sturm aufkommen..

Als er in der stadt war suchte er sich eine unterkunft und als er ein verlassens haus gefunden hatte ging er hinein drinnen riegelte er alles mit magie ab da er keien lust hatte gestört zu werden er nahm einen behälter aus seinem rucksack und machte ihn auf. Dan leerte er etwas blut auf die wunde woraufhin ein lautes zischen zu hören war. die wunden heilten bei ihm eh sehr schnell aber wenn er noch etwa blut dazu gibt sind selbst die schlimsten verletzungen bald nur noch narben. dann lehnte er sich zurück und wartete.

Diana spürte die Anwesenheit eines Vampirs in der Stadt.
Das hat mir noch gefehlt...
Sie wollte jetzt nicht in Kontakt mit einem kommen und blieb sitzen und beobachtete weiter.

Als seine wunden geheilt waren schlich er such ausdem haus und sah sich um. Er atmete auf als er unten keinen Adler oder was das für ein fieh war sah. Dann bei geneauer er betrachtung sah er schon wieder einen engel ist hier alles verseucht mit ihnen ? Da er nihct schon wiedr eine konfrontation woplte schlich er im schatten der gassen durch die stadt.

Gabriella flog über die Stadt. Einige Leute sahen zu ihr hoch. Irgendwo setzte sie sich dann auf ein nettes kleines Hausdach und lies die Beine baumeln.

Arashi sah abermals zum himmel jetzt sind es schon zwei. Wieviele von denen gibt es hier? Nachdem er den engel etwas genauer betrachtete bemerkte er das es die von vorhin war. was will die hier Kurz darauf kam er am marktplatz an und verschwand in der menge.

Phais flog hierher und flog auf eine kriche zu sie landte auf den Dach dan nsah sie sich um

Arashi schlich wieder durch ien paar gassen bis er den ort gefunden hatte den er suchte. Er ah sich kurz um und verschwand dann in einem Haus.

tbc: Blutbank

Gabriella sprang von dem Dach herunter und ging auf den Marktplatz zu. Vor ihr wichen die Leute erfürchtig zurück. ein kleines Kind kam angelaufen.
"Bid du ei Engel?", fragte es mit großen Augen.
"Ja meine Kleine. Das bin ich."
Da kämpfte sich eine frau nach vorne und zog das Kind von ihr weg.
"es tut mir sehr eid, das sie euch belästigt hat. Sie ist noch so lkein und..."
"Das mact doch nichts. Ich find sie süß" mit einem verschmitzten Lächeln setzte Gabriella ihren Weg fort.

Arashi lief über denb platz und bemerkte dann einen engel auf sich zukommen. Er flucht und verschwand in einer seitengasse. folgt die mir?

Plötzlich glaubte Gabriella den Vampir von vorhin zu sehen. Konnt das sein? Sie zwinkerte und er war verschwunden. Wahrscheinlich nur eine Täuschung, aber...
Sie schlug die Richtung ein, in der sie glaubte den Vampir gesehen zu haben.

Phais saß auf den Kirchendach und weinte stumm um ihrern Liebsten sie wusste den Namen des Vamapirs nicht der ihn getötet hatte

die verfolgt mich ja wirklich Er beschlenigte seine schritte doch irgendwann wurde es ihm zu dumm davon zu rennen und er drehte sich einfach um und wartete.

Plötzlich blieb er stehen und drehte sich um. Jetzt wusste sie es. Es war wirklich der vampir von vorhin. Doch weggehen konnte sie jetzt nicht mehr. schließlich hate er sie gesehen. Also versuchte sie es anders. Sie einfach an ihm vorbei weiter die Straße entlang.

Es wunderte ihn das sie einfach weiterlief. Er atmete auf und ich dachte schon ich muss schon wieder kämpfen . Er wuste nicht warum aber der engel hate ihn neugierig gemacht was wolte er hier. so beschlos er ihr zu folgen.

Gabriella ging einfach weiter. Irgendwann war die Straße zuende.
Eine Sackgasse! Na toll! Ich habe gerade keine Lust mich mit einem Vampir zu streiten!
Also Breitete sie die Flügel aus und flog über die Häuser wieder zum Marktplatz zurück.

Als er auf die sackgas traf sah er sic erstaunt um wo ist sie hin dann sah er sich im himmel um und entdeckte noch einen flügel. Dann ward sie hinter einer häuserwand verschunden. Genervt lief er dann ziellos in der stadt herum.

Casavir flog langsam über den marktplatz und hielt Ausschau nach einem Heiler oder etwas in der Art. Das war aber auch nicht so leicht, da er blutete wie ein Schwein und die Schmerzen nicht lachließen. Verdammt, wo habt ihr Menschen nur Ärzte?, dachte er verzweifelt. Doch da spürte er plötzlich einen heftigen Schmerz an der Brust, er wurde benommen und stürzte ab. Er merkte ab da nicht mehr viel, nur noch, dass er auf ein Dach stürzte und von dort in eine Seitenstraße fiel, wo er ohnmächtig wurde..

Arashi lief am marktplatz vorbei und entdeckte schon wieder den engel. wenn sie wieder abhaut lass ichs dann schritt er lagsam auf sie zu als er plötzlich irgend etwas poltern hörte. er drehte sich um und sah den engel von der Küste blutend auf einem Dach liegend und grinste leicht [i] geschieht ihm ganz recht [/i]

Als es polterte fuhr Gabriella herum. Sie sah den ENgel von vorhin auf der Straße liegen.
Er schien verwunded. Schnell lief sie zu ihm hin.
Seltsam, das alle, die am Portal waren auch hier zu erscheinen scheinen.
Er war wirklich verwundet.
So ein Schrott, dass sie keine Heilmagie beherrschte!
Schnell hielt sie einen Jungen, der vielleicht so ungefähr 14 sein mochte an.
"Wo ist hier der nächste Arzt?" Erschrocken sah der Junge sie an.
"Hörst du schlecht? Ich habe dich gefragt, wo ein Arzt ist?"
Zittrend deutete er auf ein kleines Gebäude auf der anderen Seite des Dorfplatzes.
"Danke" Gabriella hiefte sich Casavir auf die Schulter und schleppte ihn hinüber. Asl sie durch die Ladentür ging klingelte ein kleines Glöckchen und aus einem Hinterraum kam eine junge Frau in weißem Kittel. Sie zuckte leicht zusammen, als sie Gabriella und Casavir sah. Dann ordnete sie erst mal einige Papiere auf dem Tisch, bevor sie wieder aufsah.
"Was wollen sie hier?", fragte sie höflich.
"Dieser Engel hier, er it verwundet und brauch hilfe. Ich habe gehört, dass hier ein Arzt ist."
"Ich werde sehen, was ich tun kann."
Die Frau ging wieder ins hinterzimmer und man hörte stimmen. Kurz darauf kam ein kleiner, etwas älterer MAnn ebenfalls in weißem Kittel heraus und brachte eine alte Frau vor die Tür. Die Frau kam wieder.
"Sie können jetzt herein kommen."
Gabriella nickte und hiefte Casavir auf iene Liege, die an der Wand im Raum stand. Da kam auch schon der Arzt wieder herein.
"Und wer ist mein nächster Patient?", fragte er mit netter Stimme.

Arashi kam gerade in den "laden" herrein als er hörte "und wer ist mein nächster gast?" Leicht verwundert sagte er nur Mir geht es gut ich wollte nur nach diesem man sehen. woher hat der gewust das ich hereingekommen bin.
Dann hörte er einen verwuderten laut aus einem anderen raum und fluchte leise. Mist dan hat er mich nicht gemeint jetzt hab ich mich verraten.Dann hörte er eine weibliche stimme die fragte" wer seid ihr". "Ich bin niemand besonders. Aber ich würde gern den Engel sehen" Er grinste verschmitzt.

Gabriella hörte draußen Stimmen. Sie sah durch die Tür und erstarrte. Was wollte der denn jetzt hier?
"Könen sie bitte rein gehen und nach dem Patienten sehen. Ich werde mich mit dem lieben Herren hier befassen. Wir kennen uns schon."
Sagte sie zu der Krankenschwester und kam ganz heraus. Als die tür hinter ihr zugefallen war wurde ihr Blck eisig.
"Was willst du hier?"

"Am liebsten würde ich ihn jetzt schnell töten aber das wäre unfair. Eigendlich bin ich nur gekommen um etwas von dir zu erfahren."

Phais fing an zu singen auf den Krichendach. sie war wieder voller Trauer und dafür hasste sie die Vampire so sehr

Arianna flog zum Haus des Jungen, er weinte. Sie wusste, dass er sich nicht traute, so von seinem großen Bruder gesehen zu werden. Er würde ihn verspotten und auslachen. Sie kletterte durch das offene Fenster und kniete sich vor dem Jungen nieder. "Hab keine Angst. Ich bin bei dir", flüsterte sie ihm zu.

Der Junge sah verwirrt hoch. Vor ihm sah er eine hübsche Gestalt - ein Mädchen- sie leuchtete leicht. Ein Engel, schoss es ihm durch den Kopf und er wich erschrocken zurück.

Arianna nahm sachte die Hand des erschrockenen Jungen. "Wein, wein bis keine Tränen mehr fließen. Es ist gut zu weinen. Wenn du dich wieder gut fühlst, geh ins Wohnzimmer und alles ist wieder gut", sie lächelte ihm aufmunternd zu und war dann verschwunden.
Der Junge blickte ihr verwundert nach, er fühlte sich so...getröstet.



Arianna flog auf das Dach der Kirche, hier war man meist ungestört und konnte in Ruhe über die Dinge nachdenken. Da sah sie eine Gestalt. "Wer bist du?", fragte sie vorsichtig. Doch da sah sie die Flügel - es war ein anderer Engel.