In einer kleinen Stadt

Myu erreichte die Stadt, sie sah sich um, konnte aber nichts Interessantes entdecken und ging langsam hindurch. Engel...

In der Zwischenzeit hatte DIana geschlafen. Es war eine anstrengene Zeit für sie momentan und sie wurde leicht müde. Sie rieb sich die Augen und stand auf.
Ich brauch eine Erfrischung!
So brach sie auf zum See. ^^

tbc: See

Casavir bedankte sich noch einmal und verließ dann das Anwesen des Arztes. Er sah sich in der Stadt um und er überlegte, was er tun sollte. Soll ich wieder zu Vurarym? Nein...er würde mich wahrscheinlich dann ganz töten, dachte er. Langsam schlenderte er die Straßen entlang und ignorierte die überraschten Blicke der Bürger.

Innerlich hatte sie immer noch eine Auseinandersetzung, was sie von der Tatsache, dass es Engel wirklich gibt, halten sollte, während sie langsam durch die Straßen ging. "Vampire und Engel, Feyr", murmelte sie, das Frettchen musterte sie, auf ihrer Schulter sitzend, neugierig.

Casavir lief die ganze Zeit mit dem Blick auf dem Boden, weil er nachdachte. Er dachte über das Geschehene nach und ob er dem Vampir begegnen würde. Außerdem kam ihm wieder Vuarym in den Sinn. Aber dann schüttelte er den Kopf. Ich darf vorerst nicht weiter über ihn nachdenken, dachte er angestrengt. Er musterte die Umgebung, fand aber, dass der Blick auf den Boden doch interressanter war...

sie bog um eine ecke. "sooo viele von dene gibts bestimmt nicht..",murmelte sie wieder an ihr frettchen gewandt

Casavir lief immer noch und ihm taten schon langsam die Füße weh. Wie groß ist diese kleine stadt nur?, dachte er. Er sah sich nach einem Gasthaus um, um was zu essen und zu trinken und sah nicht mehr nach vorn...

out: bist du sichtbar?^^

out: öh ja....ich mach casa nie unsichtbar ^^

out: weiß ich ja net x]


in: sie wich gerade noch jemandem aus, der ihr entgegen kam, ansonsten wäre sie geradewegs in ihn hereingerattert. Feyr fiepte kurz und verkroch sich, die krallen in ihre schulter grammt. "Oh, entschuldigung",entschuldigte sie sich schnell , ehe sie shcon weider ein paar schritte weiter ging.

Casavir blieb stehen, drehte sich um und versuchte die Person zu erkennen, mit der er fast zusammengestoßen war. "Meine Schuld", murmelte er, bis er sich wieder umdrehte und seine Suche nach einem Wirtshaus fortsetzte.

Sie ging weiter. Hat die Stadt auch einen Ausgang?!, sie war lieber mit sich und gegebenenfalls dem Frettchen alleine, da sie doch im umgang mit Anderen oftmals ein wenig tollpatschig war.

Schließlich erreichte er ein Gasthaus, was er auch betrat. Die anderen Besucher hoben kurz die Köpfe, wandten sich dann jedoch wieder ihrem Tun zu. Casavir schleppte sich zum Tresen, ließ sich auf den knarzenden Barhocker nieder und starrte auf den verstaubten Tresen. "Na, Kumpel? Was darfs sein?", fragte der Wirt freundlich.
"Mhm...gib mir irgendwas zu trinken...von mir aus was hochprozentiges", murmelte Casavir. Dann brachte der Barkeeper ein Glas und ein Getränk und goss es Casavir ein.

Myu irrte noch weiter durch die Stadt, bis sie es schließlich Leid war und sich den Weg heraus beschreiben ließ. Sie verließ die kleine Stadt, unschlüssig, was sie tun sollte.


tbc: öhm,... *überleg* ->Wald (mal wieder^^)