In einer kleinen Stadt

"Phais ich komme oft hierher"sagte sie noch dazu und schaute sich geistebwaesend um dann spilete sie mit der kette dir ihr einst ihr Liebster geschenkt hatte .Tränen flossen wieder

"Ich manchmal. Warum weinst du?"

Etwas über sie erfahren? Was wollte er wissen?

"Sag schon, was willst du?", fragte sie nicht gerade freundlich.

sie sagte :" Ich denke an meinen getötete Liebsten"sagte sie so leise wie möglich

"Das tut mir leid.", meinte sie leise und setzte sich neben sie. Sie betrachtete den Vollmond.

"Er wurde von seinen artgenossen getötet weil er mich liebte und nnicht umbrachte"

"Gib dir daran aber keine Schuld, ich glaube ehr, er tat es damit du lebst und dich nicht dein Leben lang deswegen gramst", sie sah ihr in die Augen. "Das ist schwer, aber du darfst nie vergessen, dass er für dein Leben starb", meinte sie leise aber bestimmt.

Siie schrei sie an :" Du kanntest ihn gar nicht er strab im schlaf "sagte sie nur :"Er wachte auf und hatte ein Schwert im Herz er sagte zu mir ich sollte flihen weil er mich liebte"sie fing wieder an zu weinen

Arianna seufzte leise und beobachtete sie nur, sie hatte ihren wunden Punkt nicht treffen wollen. Sie wollte den Engel trösten, wusste aber nicht wie. So blieb sie einfach neben ihr sitzen. Der Mond schien immernoch und tauchte das Kirchendach in silbirges Licht. "Das musst du für dich entscheiden", flüsterte sie nur leise und betrachtete den schluchzende Engel einfach nur.

sie sah in den Himmel und lächeldne ein wenig :"Er leibet den Vollmond "sagte sie verträumt

Sie muss sich von ihm losreißen können,sonst wird sie ihr ganzes Leben lang um ihn trauern und wird nichtmehr richtig leben, aber das muss sie selbst schaffen, dachte sie nur traurig. "Ich geh dann mal, viel Glück", mit diesen Worten breitete sie ihre Schwingen aus und flog hinaus in die Nacht.
Sie flog über in eine Seitengasse nahe des Marktplatzes, zog ihre Flügel ein und ging auf den Markt. Hier war einiges los, es war wohl Kirmis. Einige Teenager lagen besoffen am Rande des Bürgersteigs und übergaben sich. Andere fuhren Autoskuter oder kauften sich im Rummel Krebs, Kaffe oder Shakes. Es herrschte viel Berieb und alles war sehr voll. Überall wurde gelacht, Lieder gegrölt oder oder einfach geplaudert. Arianna ging etwas abseits an den Rand des Marktes in eine Gasse. Plötzlich spürte sie die Anwesenheit eines Vampires und von Engeln. Schnell folgte sie ihrem Gefühl und kam vor einer Arztpraxis zum stehen. Zögernt trat sie ein und kam ins Empfangszimmer. An einer Tür stand Wartezimmer und eine Treppe führte nach oben in die nächste Etage. Die Empfangsdame kam auf sie zu und fragte gleich: "Suchen sie etwas?" Arianna überlegte kurz, bevor sie antwortete: "Sind kürzlich zwei Besucher angekommen?" "Ja, es waren wohl zwei Engel! Ich führe sie zu ihnen." Verdutz ließ sich Arianna von der Frau die Treppe hinaufführen und diese brachte sie in ein Zimmer. Hier beugte sich der Doktor gerade über einen eindeutig verletzten Engel. Er wurde stark verletzt. War er auf Vampirjagd? Und wenn ja, ist dieser ihm gefolgt?!, Ariannas Gedanken überschlugen sich. Etwas verwirrt bedankte sie sich bei der Frau und diese ließ sie, den Engel und den Doktor allein. Da erkannte sie den Engel, es war Casavir!

Casavir lag schwitzend und keuchend und sich wälzend auf dem Bett. Vuarym hatte ihn wohl schwerer verletzt, als er dachte. Alpträume plagten ihn. Er träumte von der Zeit, als er sein Zuhause verließ, um die Welt zu erkunden. Und davon, wie er von den Vampiren hinterhältig angegriffen und verletzt wurde. Überall war Blut und er war schon so gut wie tot, bis er gefunden wurde. Aber diesmal war es anders. Anstatt, dass dieser Typ kam, erschienen seine Freunde. Glücklich lächelten sie, wohl, weil sie ihn fanden. Aber dann wurde ihr Gesicht ganz finster und sie lachten bösartig. Dann holte einer von ihnen ein Messer hervor. "Nein...bitte", flehte Casavir, doch sie ignorierten ihn und plötzlich stieß einer mit dem Messer zu. Schweißgebadet wachte er auf und schrie: "NEIN!"

Arianna stürzte zu Casavir und hielt in sachte Fest. "Du hast nur geträumt", meinte sie leise zu ihm.

Langsam beruhigte er sich wieder. "Wo", fing er an, "wo bin ich? Wa-was ist passiert?", fragte er verwirrt. "Und wer spricht da überhaupt?" Casavir sah noch etwas schlecht, weshalb er die person noch nicht sah, die ihn festhielt.

Vorsichtig ließ sie ihn los und flüsterte ihm leise ins Ohr, sodass der Arzt es nicht hörte: "Ich bin Arianna Elénor. Du bist in einer Arztpraxis. Jemand muss dich hierher getragen haben. Du bist verletzt und der Doktor versucht dir zu helfen. Außerdem scheint ein Vampir in der Nähe zu sein und noch ein Engel."

"Va-vampir?", fragte er. "Das ist bestimmt der Kerl von vorhin! Den bring ich um!, rief er und er versuchte aufzustehen.

Gabriella hörte Casavira letzten Satz.
"Dieser verdammte..!"
Ohne auf eine Antwort von Arashi zu warten
(out:sorry alter^^)
riss sie die Tür auf und stürzte in das Behandlungszimmer. Dort sah sie einen engel über Casavir stehen, war aber zu verwirrt um sagen zu können ob er vorhin auch schon am Portal war. Da waren so viele gewesen. Wütend stieß sie Casavir wieder auf die Liege zurück.
"Du bleibst schön liegen. Falls du es noch nicht bemerkt hast, du bist verletzt! Um den Vampir werde ich mich zu gegebener Zeit kümmern." Der Arzt hatte still daneben gesessen.
"Und, wie geht es ihm?"
"ER ist stark verletzt worden. Hätten sie hn etwas später gebracht hätte er wahrscheinlich nicht überlegbt, aber wenn er sich eine Woche oder s ausruht und nicht überanstrengt sollte er bald wieder auf den Beinen sein. Ich wollte ihm gerade einen Verband anlegen, als er angefangen hat wie wild um sich zu schlagen. Hatte wohl einen Albtraum.
"Gut Doktor. Können sie darauf aufpassen das er liegen bleibt und ihn verbinden? Das wäre sehr net von ihnen."
"Natürlich. Aber was ist, wenn er sich wehrt?"
Gabriella sah Arianna an.
"KAnnst du dem Doctor helfen?"

Sie nickte. "Kümmer du dich nur um den Vampir, ich schaff das schon", meinte sie leicht grinsend.
Der andere Engel verschwand wieder. Nun begann der Doktor Casavir einen Verband anzulegen und Arianna half ihm dabei. Da Casavir zwar aufgeregt war, aber dennoch ruhig bliebe, hatten sie es bald geschafft. Arianna holte noch ein Kissen und schob es unter Casavirs Kopf. "Ruh dich jetzt aus, alles wird gut, nur bleib liegen!", meinte sie eindringlich.
"Kann ich ihnen noch helfen?", fragte der Arzt und sie wandte sich zu ihm um. "Nein danke, ich glaube für`s erste, gibt es hier nichts mehr zu tun. Ich werde bei ihm bleiben. Kümmern sie sich nur um ihre Patienten, die werden sie jetzt um so mehr brauchen. Danke, dass wir ihre Zeit in Anspruch nehmen dürften", sie schenkte ihm ein dankbares, jedoch auch erschöpftes Lächeln. "Gut, dann werde ich Sie jetzt alleine lassen", meinte der Doktor ernst und verschwand dann aus dem Raum.
Sie hatten Casavir auf eine Liege gelegt und Arianna setzte sich so an die Kante, dass sie die Türen und gleichzeitig den verletzten Engel im Blick hatte. "Ruh dich jetzt aus, ich beschütz dich", meinte sie beruhigend zu Casavir und wandte sich dann wieder den Türen zu.

Er seufzte und drehte sich mit dem Rücken zu Arianna. Er wusste schon jetzt, dass er es nicht länger als einen Tag hier aushalten konnte. Das war ihm zu langweilig. Er wollte was machen...diesen Vampir töten. Ja, das würde ihm spaß machen. Verletzung hin oder her, er könne die auch mit einem Arm besiegen, wenn es sein muss. Aber leider konnte er ja durch diesen Engel, die an seinem Bett wachte, aufstehen. Casavir seufzte und er dachte betrübt an Vuarym. Warum hast du mich angegriffen?, fragte er sich traurig und irgendwie hoffte er, dass Vuarym antwortete. Aber seine Hoffnung wurde enttäuscht. Er wälzte sich wieder zurück und starrte Arianna an...

Arianna blickte zurück. "An was denkst du?", fragte sie ihn leise, da sie seine nachdenkliche Miene beobachtet hatte.

Jenna lief auf der schmalen Straße entlang. Sie suchte nach einer Schmiede.
Am Ende der Straße war eine. Mit festem Schritt ging sie dort hin.
Der Ladenbesitzer war ein Mann mitte 30.
" Hallo. Kannst du mir mein Schwert schleifen?", fragte sie kalt.
Der Mann spürte ihre Anwesenheit und fühlte sich nicht sicher, aber er lies es sich nicht anmerken.
" Kommt drauf an wieviel du mir dafür gibst."
Jenna warf ihm ein Bündel Gold hin.
" Reicht das?", knurrte sie.
" Ähm ja natürlich."
Sie holte ihr Schwert aus der Scheide und gab es ihm.
" Pass bloß darauf auf!", warnte sie.

out: bin endlich wieder da
was soll ich jetzt schreiben XD

in: Arashi schrekte aucf kurz war er so in gedanken versunken das er alles um sich herum vergas. Irgendwann hörte er kirchengloken die ihn wieder aus den gedanken lösten. Er sah sich um wie lange war ich "weg"?? Er fluchte anschenend eine ganze weile. Da die elfe nicht mehr da war setzte er sich auf einen stuhl und wartete.

als der Falcke kam und sie von jemadnen berichtete lächeldne sie wieder und nahm ihrern Bogen heraus sie flog vom Dach auf die starasse

Jenna ging aus der Schmiede, als sie einen Engel sah.
Sie war erst auf jagt gewesen und hatte noch keinen Durst. Deshalb blieb sie im Verborgenen und beobachtete ihn.

Phais fragte den Falcken ernst :"Wo hast du sie geshen beim Schmeid " er nickte und sie raannte los